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Amazon erweitert seinen Cloud Drive Speicher um Desktop Anwendung

Amazon, die vor fast sieben Jahren als einer der Ersten überhaupt einen Cloud Storage Service für Unternehmen auf dem Markt gebracht haben, gehört mit seinem Cloud Drive im Privatenkunden Segment zu den Letzten mit einem Angebot. In der vergangenen Woche am 3. Mai folgte mit einer Desktop Anwendungen für Windows und Mac ein Update für den ein Jahr alten Cloud Storage.

Amazon erweitert seinen Cloud Drive Storage um Desktop Anwendung

Anstatt ständig auf die Webseite des Cloud Drive Service zu gehen, können Kunden nun über eine native Desktop Applikation für Windows und Mac auf ihre Daten in der Amazon Cloud zugreifen und die Daten des lokalen System darauf ablegen. Der neue Client unterstützt Windows Vista, Windows 7 und Mac OS 10.6 und jünger.

Cloud Drive wurde im Jahr 2011 veröffentlicht und bietet Amazon Kunden 5GB kostenlosen Speicherplatz für die gängigsten Dateitypen wie Videos, Photos, Dokumente und Musik im MP3 und ACC (Apple iTunes) Format. Der Zugriff erfolgte ausschließlich über den Webbrowser.

Wie von anderen Cloud Storage Services bekannt, können Nutzer den Speicherplatz erweitern. 20GB Speicherplatz können für 20 Dollar pro Jahr hinzugekauft werden. Darüber hinaus wird Musik, die über Amazon direkt gekauft wurde, nicht auf den den Speicherplatz angerechnet. Das bedeutet, dass bspw. trotz 5GB gekaufter MP3 Dateien weiterhin 5GB Speicherplatz zur Verfügung stehen, wenn dort bisher keine anderen Daten abgelegt wurden.

Anders als bekannte Cloud Storage Clients, ermöglicht Amazon Cloud Drive nicht die automatische Synchronisation mit Ordnern auf dem lokalen System oder das Teilen von Dateien mit anderen Cloud Drive Nutzern. Ein Missstand der neben weiteren fehlenden Möglichkeiten z.B. zur Kollaboration schnellstmöglich behoben werden sollte.

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Achtung IT-Abteilungen: Hier kommt Google Drive

Das soll kein Hetzartikel gegen Google Drive werden. Es handelt sich dabei bestimmt um einen hervorragenden Service – ich durfte bisher noch nicht in den Genuss kommen. Dennoch muss auch alles Gute kritisch betrachtet werden. Denn neben den Bedenken bzgl. des Datenschutz, dabei handelt es sich nicht um die Diskussion wegen dem Eigentum der Daten, wird Google Drive auch den IT-Abteilungen massives Kopfzerbrechen bereiten.

Google Drive ist angekommen

Google Drive ist Googles neuer Cloud Storage, der zu Beginn dieser Woche vorgestellt wurde. Google möchte damit die Zusammenarbeit fördern und hat dazu Google Docs und Drive integriert. Google Drive bietet neben Funktionen wie Smart Tagging, einer neuartigen Bilderkennung und der Unterstützung der OCR Technologie ebenfalls 5GB kostenlosen Speicherplatz der mit neun Kapazitätsstufen erweitert werden kann. Der Preis für weiteren Speicher beginnt bei 2,49 US-Dollar pro Monat für 25 GB.

Google Drive im Unternehmen

Google Drive ist selbstverständlich nicht der einzige Cloud Storage, über Dropbox und Box sollten IT-Abteilungen ebenso beunruhigt sein. Aber es gibt einen entscheidenen Unterschied zu allen anderen Cloud Storage Services und Google Drive. Denn auf Grund der Vielzahl an Google Anwendungen, die zudem noch z.T. mit Google Drive integriert sind, allen voran Google Mail, YouTube, Google+ oder Google Maps erschweren es den IT-Abteilungen, Google Drive auszusperren und so das Unternehmen vor Datenverlusten zu beschützen. Bei anderen Anbietern wie Dropbox oder Box ist das einfacher, da beide nur einen Dienst anbieten.
Google Docs konnte bereits seit längerer Zeit als Datenspeicher genutzt werden, jedoch war dieses eher eine „Randfunktion“ die nicht so populär gemacht wurde. Google Drive hingegen wurde bereits im Vorhinein massiv durch die Medien getrieben. Spekulationen und Gerüchte waren in den letzten Wochen an der Tagesordnung. Das führt natürlich dazu, dass Google Drive auch in der breiten Öffentlichtkeit war genommen wird und die Nutzung wahrscheinlich erhöht. Google sollte also angesichts der Probleme für Unternehmen, Möglichkeiten bieten, den Zugriff auf Google Drive separat von anderen Google Dienst zu sperren.

Ich bin zwar persönlich auch kein Fan von Blockaden und mag es frei zu arbeiten. Wenn es jedoch um sensible Unternehmensdaten geht, die ein Mitarbeiter zusammen mit seinen privaten Daten im Google Drive speichern könnte, hört der Spaß ein wenig auf. Zudem wird ein Stück Papier, in dem der Mitarbeiter auf die Nutzung des Service verzichtet, wahrscheinlich nicht viel bringen. Wie bereits geschrieben, ich bin kein Fan von Blockaden, aber in gewissen Maßen muss ein Mitarbeiter auch vor sich selbst geschützt werden. Denn auch wenn die Consumerization langsam Einzug erhält, geht nicht jeder Mitarbeiter so sorgsam mit den Daten um, wie er es sollte.

Es geht an dieser Stelle also darum, wie IT-Abteilungen sicherstellen können, dass ein Mitarbeiter mögliche Unternehmensdaten nicht in seinem privaten Google Drive speichert. Denn solange nicht geklärt ist bzw. Google nicht dazu Stellung nimmt, inwieweit sie mit den Daten die im Google Drive gespeichert werden umgehen, also ggf. analysieren usw., kann und darf Google Drive (für Privatleute) im Unternehmen nicht eingesetzt werden.

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Erste Kritiken an Google Drive: Datenschutz- und Performanceprobleme

Nach der Veröffentlichung von Google Drive äußern erste amerikanische Datenschützer Bedenken in Bezug auf die Nutzung der auf dem Cloud Storage gespeicherten Daten durch Google. Zudem sind erste Performanceprobleme aus Deutschland zu hören.

„Die Nutzungsbedingungen sind eh schon schlecht. Aber viel schlimmer ist, dass Google deutlich gemacht hat, das sie ihre Nutzungsbedingungen ändern werden, wann immer sie wollen“, so Marc Rotenberg, Executive Director vom Electronic Privacy Information Center (EPIC). Am 1. März hatte Google die Nutzungsbedingungen aller Services zusammengefasst, um anhand der Daten ein besseres Profil erstellen zu können. „Nach den einseitigen Änderungen am 1. März, kann ich nicht verstehen, warum Anwender Google weiterhin trauen sollten, dass sie zu ihren Nutzungsbedingungen stehen.“, Rotenberg weiter.

Rotenberg ist mit seinen Bedenken nicht alleine. Im Dropbox Forum äußerten sich Nutzer, dass sie auf Grund des Datenschutz Google Drive nicht nutzen werden,

So schreibt Chen S.: „Meine größten Bedenken Google Drive zu nutzen sind, dass Google bereits alle meine E-Mails, Web-Analytics Daten und Suchbegriffe besitzt. Möchte ich denen wirklich noch mehr Daten geben?“

Christopher H. argumentiert in dieselbe Richtung: „Wie viele andere Nutzer, bin auch ich nicht erfreut darüber, dass Google über immer mehr Informationen aus meinem Leben verfügt, die ich in ihrer Cloud speichere.“

Mark Mc. weist darauf hin, dass Google die Daten zwar ohne das Einverständis des Nutzers nicht verkaufen oder veröffentlichen wird, aber, „Google kann diese Daten in irgendeiner Form für interne Zwecke nutzen. Das kann das Verkaufen personalisierter Werbeanzeigen auf Basis meiner hochgeladenen Daten sein.“

Ein Google Sprecher nahm bereits zu der Diskussion Stellung: „Drives Nutzungsbedingungen sind eindeutig, was dir gehört, wird auch deins bleiben.“ Zudem seien die Bedingungen nicht anders als bei den anderen Anbietern.

Natürlich sagt Google, dass alle Daten die in Google Drive gespeichert werden das Eigentum des Nutzers bleiben. Darum geht es bei dieser Diskussion aber nicht. Es geht darum, was Google mit den auf Google Drive gespeicherten Daten macht. Denn es wird nicht endgültig ausgeschlossen, dass Google diese Daten verwendet, um damit weitere Analysen und Geschäfte vorzunehmen. Wenn Google die Daten auf Google Drive dazu verwenden würde, hätte die Nutzung des Google Cloud Storage einen sehr faden Beigeschmack. Eines muss man sich natürlich vor Augen halten. Wenn ich im Internet etwas kostenlos bekomme, bin ich das Produkt. In Googles Fall werde ich mit Werbung „versorgt“ und Google kann die Daten für anonyme Analysen nutzen. Allerdings bietet Google ebenfalls kostenpflichtigen Speicherplatz an. Bedeutet der Nutzer bezahlt für die Leistung die Google erbringt. In diesem Fall wäre es für Google nicht mehr gerechtfertigt, die Daten für Werbezwecke und weiteres zu verwenden. Für die kostenlosen 5GB wäre es grenzwertig aber falsch. Aber wie will Google auseinander halten, welche Daten sich jetzt in dem kostenlosen 5GB Speicher befinden und welche in dem restlichen bezahlten.

Es bleibt darüber hinaus abzuwarten, wann sich die ersten deutschen Datenschützer zu dem Thema äußern werden.

Google Drive und die Performance

Neben den Bedenken des Datenschutzes sind auch vereinzelnd Probleme bei dem Upload größerer Dateien nach Google Drive zu finden. So schreibt Axel von Leitner, CEO vom deutschen SaaS Anbieter 42HE, auf Twitter: „Google Drive bricht sich grade einen ab bei dem Upload größerer Dateien (>300mb)“.

Ob es sich hierbei um einen Einzelfall handelt wird sich noch zeigen. Allerdings scheint Google an der einen oder anderen Stelle noch mit Problemen zu kämpfen, da Google Drive weiterhin nicht für alle Nutzer verfügbar ist.


Informationen aus dem Web: Privacy advocates slam Google Drive’s privacy policies


Bildquelle: Stern.de

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Google liefert ebenfalls SDK für Google Drive

Mit dem Release von Google Drive und Google Drive for Google Apps steht für Entwickler ebenfalls ein SDK (Software Development Kit) bereit, mit dem auf Basis entsprechender APIs Anwendungen mit Google Drive integriert werden können

Google liefert ebenfalls SDK für Google Drive

Google Drive arbeitet vollständig integriert mit weiteren Google Services wie Google+, Docs und Gmail. Das SDK erlaubt dieses ebenfalls für andere Anwendungen von Drittanbietern. Bereits 18 Web Applikationen haben zum Start von Google Drive das SDK genutzt, um die eigene Integration in den Service vorzunehmen.

Google liefert ebenfalls SDK für Google Drive

Ganz im Google Stil gibt es natürlich ein Video, welches den Hintergrund und Nutzen des Google Drive SDK vorstellt.


Bildquelle: arstechnica.com

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Google Drive ist auch für Google Apps Nutzer verfügbar. Preise sind erheblich teurer.

Google Drive steht ab sofort auch für Google Apps Kunden zur Verfügung. Somit steigt Google mitGoogle Drive for Google Apps auch in den Cloud Storage Markt für Unternehmen ein. Wie generell von Unternehmensangeboten bekannt, weichen die Google Drive Preise für Google Apps Kunden deutlich von den Preisen für Privatkunden ab.

Google Drive ist auch für Google Apps Nutzer verfügbar. Preise sind erheblich teurer.

Google Drive for Google Apps bietet zunächst die grundlegenden Funktionen wie das Standard Google Drive. Da sich Google Apps jedoch ausschließlich auf Unternehmen und Organisationen konzentriert, wird für Google Drive for Google Apps die Infrastruktur genutzt, der auch alle anderen Google Apps Services zu Grund liegt. Das bedeutet, dass Google Drive vollständig in die Google Apps Domain integriert ist und dem Administrator somit neue Tools für ein zentralisiertes Management des Cloud Storage zur Verfügung stehen, mit dem er Speicherplatz für einzelne Benutzer oder Teams hinzufügen oder entfernen kann.

Zudem wird der Zugriff auf Google Drive innerhalb der Google Apps Infrastruktur verschlüsselt und kann optional mit einer 2 Wege Authentifizierung abgesichert werden. Zusätzlich garantiert Google eine Verfügbarkeit von 99.9% sowie einen 24/7 Support.

Über den Chrome Web Store für Google Apps stehen viele Tools von Drittanbietern bereit, die direkt auf die Daten in Google Drive zugreifen können. Darunter DocuSign, HelloFax, Lucidchart und Smartsheet.

Die Preise für Google Drive for Google Apps

Wie bei Google Drive für Privatkunden erhält auch jeder Google Apps Nutzer 5GB kostenlosen Speicherplatz. Dieser kann ebenfalls mit weiteren Speicheroptionen erweitert werden. Auch hier unterteilt Google den möglichen nutzbaren Speicherplatz in neun Kapazitätsstufen, die sich preislich jedoch erheblich von denen für den Privatkunden unterscheiden. Ein weiterer Unterschied sind die Staffelungen. Google Drive for Google Apps beginnt bei 20GB und bietet als zweite Erweiterung 50GB. Das Standard Google Drive beginnt hingegen bei 25GB gefolgt von 100GB.

Google Drive ist auch für Google Apps Nutzer verfügbar. Preise sind erheblich teurer.

Die kleinste Erweiterung (20GB) für Google Drive for Google Apps kostet 4,00 US-Dollar pro Monat, die Größte (16TB) 1.430,00 US-Dollar pro Monat. Bei Google Drive für Privatkunden sind es hingegen 25GB für 2,49 US-Dollar pro Monat bzw. 16TB für 799,99 US-Dollar pro Monat.

Derzeit sind Nutzer von Google Apps for Education und Google Apps for Government noch nicht in der Lage für Google Drive zentral weiteren Speicher bereitzustellen bzw. diesen zu verwalten.

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Googles Cloud Storage: Google Drive ist da – allerdings noch nicht für alle!

Wir haben alle lange darauf gewartet und es wurden in den letzten Wochen und Monaten viele Gerüchte um den Cloud Storage aus Mountain View geschürt. Jetzt ist er da. Jedoch scheint er noch nicht für jeden zur Verfügung zu stehen.

Googles Cloud Storage: Google Drive ist da! Allerdings noch nicht für alle!

Google Drive ist noch nicht vollständig ausgerollt.

Gestern Abend war es also soweit. Wie bereits lange vermutet, wurde Google Drive gestern der Öffentlichkeit präsentiert. Wie Google auf seinem Unternehmensblog ankündigt, wird Google Drive mit Google Docs verknüpft, um damit den Zugriff auf alle Dateien von jedem Ort und die Zusammenarbeit mit Freunden und Kollegen zu erleichtern.

Die Google Drive Funktionen

Die Zusammenarbeit in Echtzeit ist in Google Drive keine Innovation, diese unterstützt Google Docs schon seit langer Zeit. Bei anderen neuen Funktionen handelt es sich zum einen um Smart Tagging, mit dem einzelne Objekte mit einem Tag versehen werden können, um sie später besser wiederzufinden. Lädt man bspw. ein Bild vom einem Fußball hoch und tagt es mit dem Wort „Ball“, wird das Bild während einer Suche nach „Ball“ ebenfalls direkt mit angezeigt.

Weiterhin unterstützt Google Drive die Bilderkennung. Werden also z.B. Photos vom letzten Urlaub gespeichert, analysiert Google Drive die Umgebung auf dem Bild. Sucht man später nach einem Ort, kann unter Umständen eines dieser Urlaubsbilder mit angezeigt werden.

Anhand der OCR Technologie (Optical Character Recognition) kann Google Drive ebenfalls Text in gescannten Dokumenten erkennen. Somit können auch Wörter innerhalb von eingescannten Texten durchsucht werden.

Google Drive unterstützt bisher 30 unterschiedliche Dateitypen. Diese können direkt im Webbrowser betrachtet werden, ohne dafür zusätzlich eine lokale Software zu installieren. Zu den unterstützten Dateitypen gehören u.a. PDF, HD Videos und Bilder von Adobe Illustrator und Photoshop.

Google Drive bietet derzeit die lokale Integration für Mac und PC sowie Android Smartphone und Tablets, um die Daten zwischen diesen Endgeräten und dem Cloud Storage zu synchronisieren. Darüber hinaus plant Google eine Version für Apples iOS.

Googles Cloud Storage: Google Drive ist da! Allerdings noch nicht für alle!

Ein Google Docs Update für Android bestätigt die Integration.

Die Google Drive Preise

Google Drive kommt, wie bereits vermutet, mit 5GB kostenlosen Speicherplatz. Dieser kann um neun(!) Kapazitätsstufen erweitert werden. Die kleinste Erweiterung sind 25GB und kostet 2,49 US-Dollar pro Monat, die Größte 16TB für 799,99 US-Dollar pro Monat.

  • 25 GB = 2,49 US-Dollar pro Monat
  • 100 GB = 4,99 US-Dollar pro Monat
  • 200 GB = 9,99 US-Dollar pro Monat
  • 400 GB = 19,99 US-Dollar pro Monat
  • 1 TB = 49,99 US-Dollar pro Monat
  • 2 TB = 99,99 US-Dollar pro Monat
  • 4 TB = 199,99 US-Dollar pro Monat
  • 8 TB = 399,99 US-Dollar pro Monat
  • 16 TB = 799,99 US-Dollar pro Monat

Gegenüber Dropbox sind die Preise sehr attraktiv. Die Kosten für 50GB betragen bei Dropbox 9,99 US-Dollar pro Monat sowie für 100GB 19,99 US-Dollar pro Monat.

Im Vergleich zu Microsoft SkyDrive ist Google preislich jedoch unterlegen. Die Kosten für 20GB SkyDrive Speicher liegen bei 8,00 € pro Jahr, 50GB 19,00 € pro Jahr und 100GB 37,00 € pro Jahr.

Google Drive noch nicht vollständig ausgerollt

Liest man Blogs- und News-Seiten scheint Google Drive nun angekommen zu sein. Dem ist jedoch nicht so. Bei dem einen oder anderen ist der Cloud Storage noch nicht aktiviert. Der Nutzer erhält stattdessen folgenden Hinweis: „Möchten Sie, dass wir Ihnen Bescheid geben, wenn Google Drive für Sie bereitsteht? Lassen Sie es uns wissen und wir schicken Ihnen eine E-Mail an…“

Zeitgleich mit der Veröffentlichung von Google Drive wurde für alle Gmail Nutzer zudem der kostenfreien Speicherplatz von 7,5 GB auf 10 GB erhöht.

Weitere Informationen zu Google Drive:

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Microsoft erweitert SkyDrive mit kostenpflichtigem Speicher

Microsoft hat seinen Cloud Storage SkyDrive mit einer kostenpflichtigen Speichererweiterung ausgestattet. Zudem stehen neue preview Versionen von SkyDrive Apps für Windows und Mac OS X Lion bereit.

Microsoft erweitert SkyDrive um kostenpflichtige Speichererweiterung

Neben der kostenpflichtigen Speichererweiterung erhalten neue SkyDrive Nutzer ab sofort 7GB kostenlosen Speicher. Bestehende Nutzer können ihre aktuellen Kapazitäten derzeit kostenlos auf 25GB erweitern. Die Speichererweiterungen werden in drei Kapazitätsstufen angeboten. Diese erweitern das kostenlose und bestehende SkyDrive Kontingent. 20GB Speicher kosten 8,00 € pro Jahr, 50GB 19,00 € pro Jahr und 100GB 37,00 € pro Jahr.

Die Preise sind im Vergleich zur aktuellen Marktsituation unschlagbar. Zum Vergleich kosten bei Dropbox 50GB 99 Dollar (ca. 75 EUR) pro Jahr und 100GB 199 Dollar (ca. 151 EUR) pro Jahr.

Weiterhin hat Microsoft mit SkyDrive for Windows die ersten Schritte unternommen, um SkyDrive in Live Mesh zu integrieren. Alle Daten die sich in dem SkyDrive Ordner befinden, sind ständig und automatisch mit einem PC, Mac und SkyDrive.com synchronisiert.

Die Preview steht für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 Consumer Preview zum Download bereit.

Neben einem Update der SkyDrive App für Windows Phone, bietet Microsoft zudem eine neue Preview Version von SkyDrive for Mac OS X Lion zum Download an.

Microsoft hat in den vergangenen Monaten hart daran gearbeitet, SkyDrive von einer einfachen Webseite zu einem vollwertigen Service auszubauen und ist gegenüber dem populären Mitbewerb, allen voran Dropbox, Box und wahrscheinlich bald Google Drive gut aufgestellt. Und das nicht nur wegen dem Preis-/ Leistungsverhältnis.

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Dropbox Update erweitert Dateien und Ordner um öffentlichen Link

Dropbox hat seinen Service um einen öffentlichen Link für Dateien und Ordner erweitert, mit dem der lesende Zugriff auf Ordner für jedermann freigegeben werden kann.

Ein Link-Empfänger kann sich damit Dateien aus dem freigegebenen Ordner ansehen und ggf. streamen lassen. Dazu muss dieser nicht über einen Dropbox Account verfügen oder einen nativen Client installiert haben. Das bedeutet, Dateien und Ordner die öffentlich zugänglich gemacht werden sollen, müssen sich ab sofort nicht mehr im „Public“ Ordner befinden. Mit einem rechten Mausklick auf die entsprechende Datei oder dem Ordner unter dem Dropbox-Ordner und einem anschließend Klick auf „Dropbox“ und „Link holen“ macht die Datei bzw. den Ordner (nur) für den anschließend generierten Link öffentlich.

Wichtig: Links können nicht verfallen! Auf der Dropbox Webseite muss der Zugriff eigenständig wieder auf „Private“ gesetzt werden.

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Google Drive bietet bis zu 100GB Speicherplatz und eine neue Suchtechnologie

Und es geht weiter. Derzeit gibt es fast keinen Tag, an dem keine Gerüchte oder Neuigkeiten über Google Drive diskutiert werden. Allerdings sind sich mittlerweile alle darüber einig, dass Google seinen Cloud Storage noch in dieser Woche veröffentlichen wird. Die letzten Neuigkeiten erschienen gestern Abend von Reuters. Demnach könnte Google Drive noch heute erscheinen.

Google Drive ermöglicht bis zu 100GB Speicherplatz

Reuters bezieht sich bei seinen Informationen auf „eine Person die mit der Angelegenheit vertraut sei“. Die Quelle vermutet zudem, dass Google Drive noch am heutigen Dienstag erscheinen könnte. Zudem kommen immer weitere Details zu den Eigenschaften des Google Cloud Storage an Licht.

So wird Google Drive neben den bereits bekannten 5GB kostenlosen Speicherplatz den Nutzern bis zu 100GB Speicherplatz bieten. Die Preise sollen sich an entsprechende Kapazitätsgrenzen richten wie von Dropbox oder Box bekannt und monatlich abgerechnet werden. Über Preise gibt es derzeit noch keine Informationen.

Laut der Reuters Quelle soll Google Drive zudem über eine neuartige „Bild-Suchtechnologie“ verfügen, mit der Nutzer durch eine Vielzahl von Dokumenttypen wie PDF-Dateien oder Bilder navigieren können.

Weitere Informationen zu Google Drive:

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Google zeigt versehentlich Video zu Google Drive auf Android

Die Gerüchte um Google Drive verstärken sich. Nachdem The Next Web bereits für diese Woche mit der Veröffentlichung spekuliert hat, ist nach einem Bericht von The Verge nun zufällig ein Video durch Google veröffentlicht worden, das weitere Spekulationen aufkommen lässt.

Google zeigt versehentlich Video zu Google Drive auf Android

Während des Android Developer Hangout am vergangenen Freitag stellte ein Google Mitarbeiter ein paar Funktionen auf seinem Smartphone vor. Dabei zeigte er ebenfalls eine Liste mit Freigabe Optionen, in der eine Google Drive Option inkl. Icon zu erkennen war. Dieses wurde in einem 28 Sekunden Video festgehalten.

Nach all den Spekulationen handelt es sich hiermit nun wohl um das endgültige Indiz dafür, dass Google seinen eigenen Cloud Storage bald der Öffentlichkeit präsentieren dürfte.

Weitere Informationen zu Google Drive: