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Google vs. Microsoft: Der Kampf um die Vorherrschaft in der Business Cloud

Was mit dem Einstieg von Bing im Suchmaschinenmarkt und der anschließenden Einführung von StreetSide bei der Katalogisierung der Welt begann, weitet sich nun auch auf den Unternehmensbereich aus. Hatte Google mit Google Apps for Business auch hier das erste Produkt, zieht Microsoft nun mit Office 365 nach.

Es wird wahrscheinlich der spannendste Kampf in der Cloud überhaupt. Noch interessanter als bspw. Google vs. Apple oder Google vs. Facebook – der Kampf um die vorherschende Stellung in den Unternehmen, wenn es darum geht, welche Office und Collaboration Suite in Zukunft in der Cloud eingesetzt wird. Microsoft ist der Platzhirsch der lokalen Installation. Google hat sich von Beginn an auf die Nutzung von Cloud Applikationen konzentriert und bewegt sich mit seinen Google Apps for Business derzeit gezielt auf die Unternehmen zu. Das hat auch Microsoft erkannt und schickt im Gegenzug sein Office 365 ins Rennen.

Google geht den Microsoft Weg

Microsofts Weg in die Unternehmen ging damals über die Heimanwender von Windows, Office und Outlook Produkten. Die Strategie ging auf. Wer auch am Abend mit den „bekannten“ Programmen aus Redmond arbeitet, hat es tagsüber bei der Arbeit leichter, da er sich damit auskennt. Auch die Empfehlungen für ein Produkt von Microsoft durch die Mitarbeiter war dadurch vorprogrammiert. Dasselbe galt für die Windows Server. Wenn ein Windows Betriebssystem so einfach zu bedienen und zu konfigurieren ist, dann kann ein Server schließlich nicht viel komplizierter sein. Damit konnten auch die Entscheider ins Boot geholt werden.

Googles Strategie könnte bzw. sollte ähnlich verlaufen. Schätzungsweise nutzen bereits 200 Millionen Nutzer weltweit Google Mail. Damit erhalten diese ebenfalls kostenlosen Zugriff auf die Produkte Google Calendar als auch Google Docs, neben Google Groups die drei Kernanwendungen der Google Apps for Business. Ideal, um potentielle Unternehmensanwender mit dem Google Gen zu infizieren und damit Google Apps for Business in den Unternehmen zu platzieren.

Google hat gegenüber Microsoft den Vorteil, dass Sie in der Cloud „geboren“ sind und darin „leben“. Microsoft hingegen ist erst „eingezogen“ und ist noch dabei (technologisch) seinen Platz zu finden. Microsofts Vorteil besteht eindeutig in seinen bestehenden Beziehungen zu den Unternehmenskunden. Weltweit nutzen schätzungsweise 80% der Unternehmen Produkte aus dem Hause Microsoft, darunter Windows, Office, Outlook und Exchange. Nicht zu vergessen weitere Produkte wie Dynamics CRM usw. Damit hat Microsoft einen enormen Vertrauensvorsprung gegenüber Google. Auch die Wechselkosten bspw. von einer On-Premise Exchange Installation hin zu Office 365 scheinen deutlich günstiger und einfacher, da die Schnittstellen auf beiden Seiten durch Microsoft spezifiziert sind. Hier muss jedoch fairerweise gesagt werden, dass Google über gute Migrationstools von unterschiedlichen Systemen hin zu Google Apps verfügt.

Googles Schwierigkeit besteht jedoch darin Vertrauen aufzubauen. Das Unternehmen aus Mountain View gilt immer noch als die alleinherrschende Datenkranke und ist zudem bei den meisten weiterhin „nur“ als eine Suchmaschine bekannt. Aber auch technologisch muss Google nachbessern. Wer aus der Windowswelt kommt, kennt die zentralen Ordnerstrukturen auf den Dateiservern. Die Ordnerstruktur unter Google Docs ist hier sehr unelegant gelöst. Es existiert kein zentraler Bereich, in dem die Nutzer ihre Daten allen zur Verfügung stellen können. Stattdessen erhalten andere Benutzer nur über persönliche Freigaben den Zugriff auf die Daten eines bestimmten Nutzers. Natürlich kann alles über die integrierte Suche gefunden werden, was auch zu Google passt, ist für den Unternehmenseinsatz jedoch sehr unpraktisch.

Die Mobile Cloud

Google hat insbesondere im wichtigen Unternehmensbereich der Mobile Cloud die Nase vorne. Die vollständige Integration von Google Apps (Google Mail, Google Kalender, Google Kontakte usw.) in Android, den Chrome Webbrowser und somit auch in den Chromebooks per sync bzw. push über eine drahtlose Internetverbindung (WLAN, 3G) ist ein entscheidener Vorteil gegenüber Microsoft.

Microsoft hat es seit jeher nicht geschafft ein gutes und stabiles Betriebssystem für mobile Endgeräte zu entwickeln und darüber hinaus eine nahtlose und gute Integration (sync) bspw. zu Outlook zu schaffen. Zudem muss alles per Active Sync vorgenommen werden, wozu das Endgerät an den lokalen Computer angeschlossen werden musste. Windows Phone 7 könnte möglicherweise ein erster guter Schritt sein.

Tipps für Google

Für Google gilt es in erster Linie Vertrauen zu schaffen und über den Schatten der Suchmaschine weiter hinauszukommen. Das Image der Datenkrake wird wahrscheinlich niemals vollständig verschwinden, aber über den Aufbau von Vertrauen zu den Unternehmen kann daran aber gearbeitet werden.

Darüber hinaus sollte die Strategie verfolgt werden, über den privaten Google Nutzer in die Unternehmen zu gelangen. Der gewöhnliche Mitarbeiter hat doch mehr Einfluss als gedacht.

Technologisch und organisatorisch muss Google Docs unbedingt nachgebessert werden. Das Nichtvorhandensein einer zentralen Ordnerstruktur führt zu einer schlechten Übersicht der Daten, da sich diese überall und bei jedem Benutzer, der zu der Google Apps Domain gehört, befinden können. Wir haben uns bisher so geholfen, dass wir bei einem Benutzer die Ordnerstruktur aufgebaut haben in der alle anderen Nutzer neue Ordner und Dokumente ablegen. Das ist jedoch sehr unpraktisch. Die Idee für den Privatbereich ist gut, um einem Freund mal eben schnell nur eine bestimmte Datei freizugeben. Für den Einsatz im Unternehmen, ist dieses Vorgehen aber nicht praktikabel. Vermutlich handelt es sich dabei um eine Funktion, die aus den Versionen für den privaten Einsatz einfach übernommen wurden. Es sollte daher zwar private Bereiche geben, aber ebenfalls einen zentralen Ort, auf denen alle Benutzer zugreifen können ohne das vorher Freigaben etc. erstellt werden müssen.

Die Angst bzgl. des Datenschutzes, der Datensicherheit und der Compliance ist den Köpfen der Entscheider weiterhin sehr hoch angesiedelt. Insbesondere der Zugriff von Regierungen und staatlichen Behörden auf die Unternehmensdaten ist ein Knock-Out Kriterium. Google muss sich hier eindeutig davon distanzieren, jemals den Zugriff durch staatliche Organe usw. auf die Daten zu gewähren und dieses seinen Kunden vertraglich zusichern. Dieses kann durch politische Vorgaben, wie bspw. dem Patriot Act oder einem Abkommen zwischen zwei Staaten jedoch erschwert werden. Im zweiten Fall wird bspw. geregelt, dass ein Staat A einem anderen Staat B im Verdachtsfall die Daten aushändigen muss. Und das gilt ebenfalls unabhängig davon, ob es sich bei dem Unternehmen um einen Cloud Computing Anbieter handelt oder ob sich die Daten auf einem Server im eigenen Rechenzentrum befinden.

Darüber hinaus könnten die Google Apps for Business als On-Premise Lösunge für die Unternehmen angeboten werden, die über eine Private Cloud verfügen und ihre Daten nicht aus der Hand geben wollen, dürfen oder können.

Tipps für Microsoft

Microsoft hat auf Grund der aktuellen Präsenz im On-Premise Geschäft die besseren Karten. Jedoch war die Aussage, Regierungen und stattlichen Behörden auf Anfrage ggf. den Zugriff auf die Daten zu gewähren, ein schwerwiegender Fehler, wodurch das Vertrauen in Microsoft gesunken ist. Zumindest zeigen das die Diskussionen vergangener Tage, zu denen sogar die Cloud Infrastrukturanbieter keine konkrete Stellung beziehen wollen.

Insbesondere in dem Bereich der Mobile Cloud muss Microsoft kräftig investieren und Boden gut machen. Die Mobilität und der Wunsch auf die Daten und Anwendungen zu jeder Zeit und an jedem Ort zuzugreifen wird weiter steigen. Hier muss ein Umdenken stattfinden. Einen Chromebook Clone auf Basis von Windows zu entwickeln wird da nicht ausreichen.

Fazit

Der Kampf um den Bereich für Unternehmensanwendungen in der Cloud hat erst begonnen und es bleibt weiter spannend. Speziell Microsofts Aussage, mit den Regierungen zusammenarbeiten zu wollen, könnte Google das Stück Vertrauen verschaffen das für den Einsatz von Google Apps im Unternehmen notwendig ist.

Es bleibt zudem interessant zu sehen, wie sich das Windows Phone 7 und die Integration der Office 365 Cloud Services entwickeln werden, damit Microsoft auch hier Boden gut machen kann.

Alles in allem stehen hier zwei Unternehmen mit ihren Produkten gegenüber, die es beide verdient hätten, in den Unternehmen eingesetzt zu werden – am Ende entscheidet jedoch die jeweilige Cloud Strategie.

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Services

Die Microsoft Online Services

Die Microsoft Online Services sind das Software as a Service bzw. „Software plus Service“ Angebot von Microsoft. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Messaging-und Collaboration-Lösungen, die in den Rechenzentren von Microsoft gehosted werden. Zu den Services gehören Microsoft Office Communications Online, Microsoft SharePoint Online, Microsoft Exchange Hosted Services, Microsoft Exchange Online und Microsoft Office Live Meeting.

Diese einzelnen Services und ihre Funktionen stelle ich in diesem Artikel kurz vor.

Microsoft Office Live Meeting
Microsoft Office Live Meeting ist eine durch Microsoft gehostete Webkonferenzlösung, mit der online und ortsunabhängig mit Kollegen und Kunden in Echtzeit z.B. für Trainingszwecke oder Veranstaltungen kommuniziert werden kann.

Zu den Funktionen gehören:

  • Webclientunterstützung
  • Anwendungs-/Desktopfreigabe und Whiteboardtools
  • Videoumschaltung auf den aktiven Sprecher
  • Videos mit mehreren Teilnehmern
  • Webkonferenzen
  • Webcamfunktionen
  • Trainings- und Veranstaltungsverwaltung
  • Veranstaltungs- und Kursregistrierung und virtuellen Vorführungsräumen

Microsoft Exchange Online
Microsoft Exchange Online ist die gehostete Messaginglösung auf Basis des Microsoft Exchange Server 2007. Mitarbeitern steht damit der vollständige Zugriff auf ihre E-Mails, Kalender, Kontakte auf unterschiedlichen Systemen wie dem Desktop-PC, Laptop oder mobilen Geräten zur Verfügung.

Zu den Funktionen gehören:

  • E-Mail-Zugriff von jedem beliebigen Ort
  • 5 GB Postfachspeicher pro Standardlizenz
  • Postfächer sind auf 25 GB erweiterbar
  • Unterstützung von Windows Mobile 6.0
  • Unterstützung von BlackBerry

Der Microsoft Exchange Server kann sowohl intern im eigenen Rechenzentrum oder extern durch Microsoft, oder als Hybrid Ansatz genutzt werden.

Microsoft Exchange Hosted Services
Die Microsoft Exchange Hosted Services dienen zur Archivierung aller E-Mails im Rahmen gesetzlicher Vorschriften. Dazu gehören ein Spam- und Malwarefilter sowie Verschlüsselungstechnologien.

Zu den Funktionen gehören:

  • Archivierung
    E-Mail-Aufbewahrung im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen
  • Ausfallsicherheit
    E-Mail-Kontinuität bei Ausfällen
  • Verschlüsselung
    Richtlinienbasierte E-Mail-Verschlüsselung
  • Schutz durch Filter
    Vielschichtiger Spam- und Virenschutz

Microsoft SharePoint Online
Bei Microsoft SharePoint Online handelt es sich um ein zentralisiertes Ressourcen und Workflowmanagement. Dabei können Dokumente, Kontakte, Kalender und Aufgaben gemeinsam von einem zentralen Standort genutzt und ausgetauscht werden und so effektiver zusammengearbeitet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht im Aufbau von Intranetseiten und Plattformen, in denen Projektteams zusammenarbeiten, Informationen freigeben, sowie Workflows für Genehmigungs-, Prüf- und Archivierungsprozesse automatisieren können. Die Verwaltung der Inhalte (Content Management) erfolgt dabei mit Microsoft Office.

Microsoft Office Communications Online
Microsoft Office Communications Online stellt eine vollständig integrierte und zentralisierte Anwesenheits- und IM-Funktionen bereit, die mit den Produkten des Microsoft Office Systems zusammenarbeiten. Dabei kann in Echtzeit mittels Text, Sprache und Video mit anderen Kollegen innerhalb des Unternehmens kommuniziert werden.

Microsoft Business Productivity Online Standard Suite
Die Microsoft Business Productivity Online Suite umfasst sämtliche gehostete Lösungen von Microsoft aus dem Bereich Messaging-und Collaboration. Dazu gehören Exchange Online, SharePoint Online, Office Live Meeting und Office Communications Online.

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Services

Die Microsoft Windows Azure Plattform

Mit der Windows Azure Plattform ist Microsoft nun auch mit einer Plattform in den Bereich des Cloud Computing eingestiegen. Dabei handelt es sich um ein Platform as a Service Angebot, da sich das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung und Bereitstellung eigener Anwendung innerhalb von Microsofts Cloud Infrastruktur handelt.

Windows Azure Platform

Die Windows Azure Plattform stellt neben Entwicklungsfunktionen, auch Speicherplatz, Rechnerleistung und weitere Netzwerkdienste innerhalb der Microsoft Cloud zur Verfügung, womit Anwendungen, Onlinedienste und Websites bereitgestellt werden können.

Die Windows Azure Plattform setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Dazu gehört das Cloud Betriebssystem Windows Azure und die Azure Services – SQL Azure zur Bereitstellung von relationalen Datenbank in der Cloud und Windows Azure AppFabric für die Integration/ Verbindung bestehender IT-Systeme im eigenen Rechenzentrum mit der Cloud.

Windows Azure

Windows Azure ist ein Cloud basiertes Betriebssystem, welches als Umgebung für die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Software- und IT-Systemen dient. Es richtet sich speziell an Unternehmen, IT-Dienstleister, Softwarehersteller und Entwickler, die Webseiten, Web-Anwendungen, Web-Dienste oder Speicherplatz in einem Microsoft Rechenzentrum nutzen und/oder bereitstellen wollen.

Die Abrechnung erfolgt auf Basis des Verbrauchs, d.h. das nur für die Rechenzeit Kosten entstehen, die auch tatsächlich genutzt wurde. Um dem Endanwender eine optimale Performance zu bieten, stehen weltweit und an mehreren Orten Rechenzentren zur Verfügung.

Microsoft SQL Azure

Bei Microsoft SQL Azure handelt es sich um einen relationale Datenbank Cloudservice auf Basis Microsoft SQL Server Technologien, der in den Rechenzentren von Microsoft gehostet wird. Da SQL Azure Transact SQL (T-SQL) unterstützt, kann auf das bereits angeeignete Wissen bzgl. der T-SQL Entwicklung zurückgegriffen und bekannte relationale Datenbankmodelle genutzt werden. SQL Azure kann mit den eigenen Cloud-Anwendungen als auch mit den Anwendungen genutzt werden, die im eigenen Rechenzentrum ausgeführt werden.

  • Microsoft SQL Azure Data Sync

    Microsoft SQL Azure Data Sync dient dazu, um die Datenbanken im eigenen Rechenzentrum mit den SQL Azure Datenbanken zu synchronisieren. Die Synchronisation kann bidirektional stattfinden und Datenänderungen zu einem späteren Zeitpunkt mit SQL Azure abgeglichen werden, wodurch Windows Azure Anwendungen offline genutzt werden können.

Windows Azure Platform AppFabric

Die Windows Azure Platform AppFabric, ehemals auch „.NET Services“ genannt, sind Web Services, mit denen vorhandene Applikationen und Datenbanken mit Windows Azure Applikationen und SQL Azure Datenbanken kommunizieren können.

Die Windows Azure Platform AppFabric besteht derzeit aus zwei Kernkomponenten:

  • Service Bus
    Der Service Bus dient zum Verbinden von Anwendungen über das Internet und der Verbindung von Cloud Anwendungen mit den Anwendungen im eigenen Rechenzentrum. Sobald sich ein Service am Service Bus registriert hat, kann auf diesen auch durch ein Firewall hindurch zugegriffen werden. Die Kommunikation kann in allen Fällen bi-direktional erfolgen.
  • Access Control
    Das Access Control basiert auf dem Identitätsmodell von Claims. Dazu müssen für die Anwendungen keine eigenen Authentisierungs- und Autorisierungssteuerung implementiert werden. Es reicht aus den Service am Service Bus zu registrieren und anschließend mit Zugriffsrechten zu konfigurieren.

Einsatzgebiete der Windows Azure Platform aus der Sicht von Microsoft

  • Softwarehersteller stellt SAAS (Software as a Service) Anwendung bereit
  • Softwarehersteller erweitert existierende Anwendung um Cloud Funktionalitäten
  • IT-Dienstleister baut Abteilungslösung für Mittelständler
  • IT-Dienstleister baut eine integrierte Anwendung für Mittelständler
  • Web-Agentur entwickelt Webpräsenz und Shop-System für großen Unternehmenskunde
  • Web 2.0 Website / Startup

Microsoft Pinpoint Marketplace

Mit dem Microsoft Pinpoint Marketplace stellt Microsoft Kunden und Partnern einen Marktplatz für Cloud Applikationen bereit. Die Partner können ihre Anwendungen in den Marktplatz einstellen, wodurch Kunden die Möglichkeit haben Anwendungen von diesem Marktplatz zu beziehen und direkt aus einem Microsoft Rechenzentrum zur Verfügung gestellt zu bekommen.

Der Microsoft Pinpoint Marketplace ist hier zu erreichen.

Quelle

Microsoft Windows Azure Platform | DE
Microsoft Windows Azure Platform | US

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Services

Microsoft legt Windows Azure Preise fest

Windows Azure Preisliste

Compute

  • Small instance (default): € 0.0852 per hour
  • Medium instance: € 0.1703 per hour
  • Large instance: € 0.3405 per hour
  • Extra large instance: € 0.6809 per hour

Storage

  • € 0.1064 per GB stored per month
  • € 0.0071 per 10,000 storage transactions

Content Delivery Network (CDN)

  • Service currently available as a Community Technology Preview (CTP) at no charge

SQL Azure

  • Web Edition – Up to 1 GB relational database
    • € 7.085 per database per month
  • Business Edition – Up to 10 GB relational database
    • € 70.913 per database per month

AppFabric

  • Access Control
    • € 1.4114 per 100,000 transactions
  • Service Bus
    • € 2.8298 per connection on a “pay-as-you-go” basis
    • Pack of 5 connections € 7.0566
    • Pack of 25 connections € 35.2827
    • Pack of 100 connections € 141.1308
    • Pack of 500 connections € 705.654

Data Transfers

  • North America and Europe regions
    • € 0.071 per GB in
    • € 0.1064 per GB out
  • Asia Pacific Region
    • € 0.2128 per GB in
    • € 0.3192 per GB out

Alle Preise sind hier nachzulesen.

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Videos

Video: Erste Schritte mit Microsoft Windows Azure.

Das Video gibt einen kurzen Einblick in die Microsoft Windows Azure Plattform.

via YouTube

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Videos

Video: Microsofts Windows Azure Cloud Rechenzentrum von innen

Das Video zeigt den Aufbau und das Innere eines Microsoft Cloud Rechenzentrum für Windows Azure.

via YouTube