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Blitznews: Amazon eröffnet die zweite AWS Asia Pacific Region in Tokyo

Mit dem heutigen Tag hat Amazon mit der Asia Pacific Region in Tokyo seine nächste AWS Region eröffnet. Damit können nun auch Unternehmen aus Japan oder Unternehmen mit Kunden aus dieser Region sich mit einer geringeren Latenz mit der AWS Infrastruktur verbinden und dort ihre Applikationen ausführen.

Neben Tokyo (Asia Pacific), Singapur (Asia Pacific), Irland (EU West), Virginia (US East) und Kalifornien (US West) stehen nun insgesamt 5 weltweite AWS Regionen zur Verfügung.

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Cloud Anbieter: Stoneware

Description

Founded in 2000, Stoneware is in the business of developing web-based, data-center delivery products that break down the technological barriers between people and the digital resources they need to be more productive.

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  • Software as a Service

Products

  • webNetwork 6
  • webRDP

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Amazon erweitert seine Cloud Region in Europa

Um sein schnell wachsendes Cloud Computing Geschäft zu erweitern, hat Amazon einen ehemaligen Supermarkt in der Nähe von Dublin gekauft und plant, dieses Gebäude in ein Rechenzentrum umzubauen. Laut der Zeitung The Independent, hat Amazon vor kurzem ein 240.000 Quadratmeter großes Gebäude in Greenhills Industrial Estate erworben, das bisher von der britischen Supermarktkette Tesco genutzt wurde. Ebenfalls soll Amazon mit dem „Snughborough Industrial Estate“ in Ballycoolin und dem „Clonshaugh Industrial Estate“ zwei weitere Bereiche in Dublin angemietet haben, um die Erweiterung des Rechenzentrums vorzunehmen.

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Chatter.com ist live

Salesforce.com hat heute die Verfügbarkeit von Chatter.com bekannt gegeben. Mit Chatter.com haben Unternehmen die Möglichkeit, ein kostenloses und privates Netzwerk aufzubauen, um so die Zusammenarbeit von Mitarbeitern zu stärken. Interessierte können sich ab heute mit einer verifizierten Unternehmens-E-Mail-Adresse unter http://www.chatter.com registrieren.

Chatter.com ist in 15 Sprachen verfügbar und damit auch für Unternehmen geeignet, die international aufgestellt sind. Salesforce Chatter setzt auf durch Facebook und Twitter bekannte Funktionen wie Profile, Statusaktualisierungen und Echtzeit-Benachrichtigungen. Damit können Anwender Dokumenten, Kollegen und Gruppen folgen, Abteilungs- und Organisationsgrenzen abbauen und so effizienter kommunizieren.

Soziale Kollaboration

Mit Chatter.com können sich Kollegen vernetzen und eine neue Form der Zusammenarbeit schaffen:

  • Über Abteilungs- und Organisationsgrenzen hinweg mit Mitarbeitern und Experten weltweit arbeiten
  • Wichtige Informationen, Dateien und Präsentationen gemeinsam nutzen
  • Teamprojekte managen
  • Vertrauliche Themen diskutieren
  • Kundenfragen klären

Weitere Informationen sind auf http://www.chatter.com zu finden.

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AWS stellt den "Amazon Simple Email Service" vor

Mit dem Amazon Simple Email Service (Amazon SES) stellt AWS einen hoch skalierbaren und kostengünstigen Service zum Versand von Massen-EMails für Unternehmen und Entwickler vor. Amazon SES soll dabei helfen, die Komplexität und die Kosten für den Aufbau einer Inhouse E-Mail Lösung bzgl. der Lizenzierung, Installation und dem Betrieb oder der Nutzung eines E-Mail-Service bei einem Drittanbieter beseitigen. Der Dienst lässt sich mit allen anderen AWS Services verwenden, wodurch E-Mails von Anwendungen heraus gesendet werden können, die bspw. auf Amazon EC2 gehostet werden.

Wie bei allen AWS Services sind keine langen Vertragslaufzeiten, Mindestumsätze oder Verhandlungen erforderlich. Nutzer zahlen nur für die Anzahl der gesendeten E-Mails plus Datenübertragung.

Die Nutzung von Amazon SES kann wie gewohnt mit den AWS Software Development Kits für Java und .NET oder über die HTTP Schnittstelle erfolgen.

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Amazon announcing AWS Elastic Beanstalk

AWS Elastic Beanstalk is an even easier way for developer to quickly deploy and manage applications in the AWS cloud. They can upload their application, and Elastic Beanstalk automatically handles the deployment details of capacity provisioning, load balancing, auto-scaling, and application health monitoring. At the same time, with Elastic Beanstalk, a developer retain full control over the AWS resources powering his application and can access the underlying resources at any time. Elastic Beanstalk leverages AWS services such as Amazon EC2, Amazon S3, Amazon Simple Notification Service, Elastic Load Balancing, and Auto-Scaling to deliver the same highly reliable, scalable, and cost-effective infrastructure that hundreds of thousands of businesses depend on today.

The first release of Elastic Beanstalk is built for Java developers using the familiar Apache Tomcat software stack which ensures easy portability for the application. There is no additional charge for Elastic Beanstalk – you only pay for the AWS resources needed to store and run the applications.

AWS Elastic Beanstalk Functionality

To deploy Java applications using Elastic Beanstalk, do following:

  • Create a application as you normally would using any editor or IDE (e.g. Eclipse).
  • Package a deployable code into a standard Java Web Application Archive (WAR file).
  • Upload the WAR file to Elastic Beanstalk using the AWS Management Console, the AWS Toolkit for Eclipse, the web service APIs, or the Command Line Tools.
  • Deploy the application. Behind the scenes, Elastic Beanstalk handles the provisioning of a load balancer and the deployment of the WAR file to one or more EC2 instances running the Apache Tomcat application server.
  • Within a few minutes you will be able to access the application at a customized URL (e.g. http://myapp.elasticbeanstalk.com/).

Once an application is running, Elastic Beanstalk provides several management features such as:

  • Easily deploy new application versions to running environments (or rollback to a previous version).
  • Access built-in CloudWatch monitoring metrics such as average CPU utilization, request count, and average latency.
  • Receive e-mail notifications through Amazon Simple Notification Service when application health changes or application servers are added or removed.
  • Access Tomcat server log files without needing to login to the application servers.
  • Quickly restart the application servers on all EC2 instances with a single command.

With Elastic Beanstalk, developers retain full control over the AWS resources powering their application, and can perform a variety of functions by simply adjusting default configuration settings from the Elastic Beanstalk management console, including:

  • Selecting the most appropriate Amazon EC2 instance type that matches the CPU and memory requirements of their application
  • Choosing from several available database and storage options such as Amazon RDS, Amazon SimpleDB, Microsoft SQL Server, or Oracle.
  • Enabling login access to Amazon EC2 instances for immediate and direct troubleshooting
  • Quickly improving application reliability by running in more than one Availability Zone
  • Enhancing application security by enabling HTTPS protocol on the load balancer
  • Adjusting JVM settings and passing environment variables
  • Running other application components, such as a memory caching service, side-by-side in Amazon EC2
  • Adjust Auto-Scaling settings to control the metrics and thresholds used to determine when to add or remove instances from an environment

Source and more Information at http://aws.amazon.com/elasticbeanstalk.

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Amazon Web Services erhöhen das Support-Angebot

Die Amazon Web Services haben am gestrigen Donnerstag neue Premium Support Angebote vorgestellt und angekündigt eine 50-prozentige Preissenkung auf den bestehenden Premium Support zu erlassen.

Für Entwickler wurde ein Bronze Support Angebot vorgestellt. Es bietet Unterstützung an Werktagen mit einer Reaktionszeit von 12 Stunden. Die Kosten betragen dabei 49 Dollar pro Monat.

Ein neuer Platinum Tarif richtet sich an Großunternehmen, welcher eine 15-minütige Reaktionszeit für kritische Fragen bietet. Dazu gehört ebenfalls ein Account Manager, der über ein breites AWS Fachwissen verfügt und die Kunden im Bedarfsfall individuell hinsichtlich ihrre Bedürfnisse berät und damit als primäre Anlaufstelle bei AWS dient. Der Platinum Support kostet mehr als 15.000 Dollar pro Monat oder 10 Prozent der monatlichen AWS Nutzungsentgelte des Kunden.

Der Silver Support bietet für über 100 Dollar pro Monat oder für 5 Prozent der monatlichen AWS Nutzungsentgelte des Kunden einen Support an Werktagen inkl. einer Reaktionszeit von 4 Stunden.

Mit dem Gold Support steht eine 24/7 Support Hotline mit einer Reaktionszeit von ca. 1 Stunde zur Verfügung. Dieser kostet mehr als 400 Dollar pro Monat oder 5 bzw. 10 Prozent der monatlichen AWS Nutzungsentgelte des Kunden. Der Prozentsatz wird entsprechend dem genutzten Volumen verringert.

Weiterhin steht ein kostenloser Basic Support bereit. Dieser bietet Zugriff auf ein Ressource Center, FAQs, Foren und ein „Service Health Dashboard“.

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Salesforce.com stellt fünf neue Services für die Erstellung von Cloud 2-Apps vor

Mit Appforce, Siteforce, VMforce, ISVforce und Heroku hat salesforce.com fünf neue Cloud Plattform Services für die Erstellung von Cloud 2-Apps vorgestellt. Force.com 2 beseitigt dabei Hardware- und Softwarekomplexität und ermöglicht Unternehmen und ISVs, Anwendungsentwicklungsprojekte zu beschleunigen.

  • Appforce – Kollaborative Apps für verschiedene Abteilungen
    Appforce hilft Unternehmen leistungsfähige und skalierbare Apps für alle Abteilungen zu erstellen. Nutzer können Formulare anlegen, Reports anpassen, Unternehmensprozesse visuell abbilden und gleichzeitig sicher stellen, dass diese messbar und prüffähig sind. Und sie können über Salesforce Chatter zusammenarbeiten.
  • Siteforce – Pixelgenaue Erstellung von Webseiten ohne Code
    Die Erstellung von Webseiten ist oft langwierig und mühsam und fordert kontinuierlich neue Landing Pages, Produkte und Kampagnen. Zusätzlich stehen Entwickler heute vor der Herausforderung, soziale, mobile und Echtzeit-Funktionen zu integrieren. Siteforce gibt Anwendern die Werkzeuge an die Hand, um einfache Änderungen vornehmen zu können. Web-Entwickler haben die Möglichkeit, schnell leistungsstarke Seiten zu liefern. Siteforce macht es einfach, in Echtzeit Seiten zu entwerfen, Inhalte zu verwalten und vorgefertigte Komponenten wiederzuverwenden.
  • VMforce – Der Weg für Java-Entwickler in die Cloud
    VMforce, die salesforce.com-Partnerschaft mit VMware, ermöglicht es 6 Millionen Java-Entwicklern, ihre bestehende Java-Expertise sowie die Vorteile des Cloud Computings einzusetzen und neue, mobile und soziale Echtzeit-Anwendungen für Unternehmen in der Cloud zu erstellen. Mit VMforce können Entwickler ihre Java-Anwendungen direkt auf Force.com laufen lassen, die beliebten Java-Entwicklungsumgebungen Spring Framework und Eclipse IDE nutzen und offene Standards, wie zum Beispiel JPA für die Entwicklung von Javaanwendungen für Unternehmen verwenden. VMforce ist derzeit für ausgewählte Kunden als Beta-Programm verfügbar.
  • Heroku – Die Ruby Cloud Application-Plattform
    Heroku ist die führende Ruby Platform-as-a-service, die von Beginn an in einer offenen Umgebung erstellt wurde, um die Vorteile der Programmiersprache nutzen zu können. Ruby ist die führende Sprache für die Erstellung einer neuen Generation von Apps. Diese sind sozial, kollaborativ und ermöglichen Echtzeit-Zugang zu Informationen über mobile Endgeräte. Heroku ist heute Grundlage für mehr als 105.000 Apps.
  • ISVforce – Ermöglicht ISVs die Erstellung und Bereitstellung von multi-tenant Cloud-Apps
    ISVforce bietet ISVs umfassende Services für Anwendungsentwicklung, Tests und Bereitstellung, automatische Upgrade-Möglichkeiten, den AppExchange-Marktplatz für Cloud Apps sowie eine Echtzeit-Konsole zur Überwachung der Nutzung durch Kunden. ISVforce legt all diese Services hinter jede ISV App. Führende ISVs wie Blackboard, BMC und CA nutzen ISVforce um Anwendungen zu erstellen und zu liefern.
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Salesforce.com und BCM veröffentlichen IT Service Management RemedyForce

Mit RemedyForce veröffentlichen Salesforce.com und BMC gemeinsam webbasiertes IT Management-Tool. RemedyForce ist eine IT Service Management-Suite mit konsolidierten Service Desk-Funktionen, deren Leistungen für die Nutzer von Cloud-Lösungen optimiert wurden.

Eigenschaften von RemedyForce

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Amazon S3 unterstützt nun große Objekte

Amazon hat die Größenbeschränkung einzelner Objekte von Amazon S3 erhöht. Konnte ein Objekt vormals eine maximale Größe von 5 Gigabyte betragen, besteht nun die Möglichkeit ein einzelnes Objekt in der maximalen Größe von 5 Terrabyte in die Amazon Cloud hochzuladen.

Damit können nun hochauflösende Videos, große Backup Dateien, wissenschaftliche Auswertungen oder andere große Datenmengen innerhalb von Amazon S3 gespeichert und referenziert werden.

Um Objekte größer 5 Gigabyte zu speichern, empfiehlt Amazon die Nutzung der „Multipart Upload“ Funktion, mit der Uploads parallel vorgenommen werden können.