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Version 4.1: arago makes its AutoPilot fit for the future

The automation experts of arago have released the latest version of their AutoPilot. Thus, the company from Frankfurt, Germany promises an even more flexible and secure IT operation with their knowledge-based automation solution. The AutoPilot can automatically carry out tasks within an IT operation and thus relieve IT departments of their routine tasks. The most important innovations in the latest update are the introduction of a developer portal and a new API, which opens the AutoPilot for software developers. Thus, the AutoPilot should integrated more efficiently into existing IT environments and adapted to individual needs. AutoPilot users can download the software for free to update on version 4.1 and get access to all the new services and features.

New API improves the integration

With the introduction of a Java/C++ API library and a REST interface connecting external systems is now easier. Users get the option to integrate the AutoPilot more quickly and efficiently in IT environments, and so access to relevant databases, hardware or user interfaces simplified. In addition, a new, more compact XML format for the respective MARS model reduces overhead when model data is transferred to the API.

Developer portal extends AutoPilot to a platform

With the introduction of the developer portal, AutoPilot can be used immediately by developers as a platform to generate their own applications on the basis of knowledge-based automation and data storage or to use existing connections. For this purpose, arago has made extensive documentation, code examples and test data available in the new portal. Should you have any questions or comments, arago has also provided the users with a support community. The developer portal is currently in the beta phase for a selected circle of developers – this is constantly being expanded, however.

Knowledge-based replaces scripted automation

AutoPilot distinguishes itself from most automation solutions considerably by being knowledge-based. Many other solutions on the market require a standardisation of the IT environment and work in scripts, run books or workflows. They create IT processes that work in a similar way to an assembly line and therefore work well on a level that already benefits from a large amount of standardisation – for example, the operating system or standard applications. A knowledge-based solution, in contrast, administers the whole stack, from the operating system to individual applications and the business process, and integrates into the existing IT environment – even into complex and non-standardised environments.

arago AutoPilot uses the knowledge already existing in the company and applies it automatically. The solution is filled with the knowledge of administrators and other IT professionals in the form of knowledge items and receives all the information it needs for the automated administration of IT operations. Subsequently, AutoPilot flexibly combines these depending on the situation and requirements, and thus works like an autonomous expert. As a result, the software tool can also administer individual applications and, in doing so, even react appropriately to unplanned events.

Comment: AutoPilot is prepared for its future

With version 4.1 arago sets a new milestone for its AutoPilot. Particularly with the introduction of the developer portal and the REST API arago makes a step into the future and opens for third party developer. This is insofar an important decision that it increases the reach of the AutoPilot and strengthened the acceptance of the knowledge-based automation in the market. This progress may eventually lead to a marketplace, which allows developers to offer their own applications for the AutoPilot and monetize it.

Automation is still considered as a dangerous development by many people, because the machines could replace the job completely. This is a well-established way of thinking that needs to be questioned. The industrial revolution also did not destroy the manpower of the people but led to greater efficiency in production and new higher-value tasks. IT departments are caught in their routine tasks for IT operations today, and thus can only limited intervene in the added value of a company. And this at a time in which everybody talks about IT as a business enabler.

A knowledge-based automation solution, such as the AutoPilot, has the potential to relieve the IT department and to give them more time and freedom to concentrate on the strategic orientation of the company’s IT and therefore to the same extent to increase innovation through IT in business.

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arago macht seinen AutoPilot mit Version 4.1 fit für die Zukunft

Die Automatisierungs-Experten von arago haben die neueste Version ihres AutoPilot veröffentlicht. Damit versprechen die Frankfurter einen noch flexibleren und sicheren IT-Betrieb mit ihrer wissensbasierten Automatisierungslösung. Der Autopilot kann vollautomatisch Aufgaben innerhalb eines IT-Betriebs übernehmen und damit die IT-Abteilungen von ihren Routineaufgaben entlasten. Die wichtigsten Erneuerungen des aktuellen Updates sind die Einführung eines Entwickler-Portals und einer neuen API, welche die Software für Entwickler öffnet. Der Autopilot soll damit noch effizienter in bestehende IT-Umgebungen integriert und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden können. Nutzer des Autopilot können die Software kostenfrei auf Version 4.1 aktualisieren und erhalten so Zugriff auf sämtliche neuen Services und Funktionen.

Neue API verbessert die Integration

Mit Einführung einer Java/C++ API-Library und einer REST-Schnittstelle ist nun die Anbindung externer Systeme einfacher möglich. Nutzer erhalten damit die Möglichkeit, dass sich der AutoPilot noch schneller und effizienter in IT-Umgebungen einbinden lässt und so den Zugriff auf entsprechende Datenbanken, Hardware oder Benutzeroberflächen ermöglicht beziehungsweise vereinfacht. Zusätzlich verringert ein neues, kompakteres XML-Format für das jeweilige MARS-Modell einen Overhead, wenn Modelldaten an die API übergeben werden.

Developer-Portal macht AutoPilot zur Plattform

Mit der Einführung eines Entwickler-Portals lässt sich der AutoPilot ab sofort von Entwicklern als Plattform nutzen, um eigene Anwendungen auf Basis der wissensbasierten Automatisierung und Datenhaltung zu generieren oder bestehende Anbindungen zu nutzen. Zu diesem Zweck stellt arago im neuen Portal eine umfangreiche Dokumentation, Code-Beispiele und Testdaten zur Verfügung. Bei Fragen oder Anmerkungen steht arago den Nutzern außerdem mit einer Support Community zur Verfügung. Das Entwickler-Portal befindet sich aktuell in der Betaphase für einen ausgewählten Entwicklerkreis – dieser soll aber stetig erweitert werden.

Wissensbasierte ersetzt skriptbasierte Automation

Der AutoPilot unterscheidet sich von den meisten Automatisierungslösungen, indem er wissensbasiert arbeitet. Andere Lösungen im Markt setzen eine Standardisierung der IT-Umgebung voraus und arbeiten in Skripten, Runbooks oder Workflows. Sie erzeugen IT-Abläufe, die einem Fließband ähnlich sind und arbeiten daher gut auf einer Ebene, die ohnehin zu einem hohen Grad von Standardisierung profitiert. Eine wissensbasierte Lösung administriert hingegen den gesamten Stack – vom Betriebssystem bis hin zur Individualapplikation bzw. dem Geschäftsprozess – und integriert sich in die bestehende IT-Landschaft, sogar komplexe, nicht-standardisierte Umgebungen.

Der arago AutoPilot dagegen nutzt das im Unternehmen vorhandene Wissen und wendet es automatisch an. Die Lösung wird mit dem Wissen der Administratoren und anderen IT-Experten in Form von Wissensbausteinen gefüllt und erhält sämtliche Informationen, die sie für die automatisierte Administration des IT-Betriebs benötigt. Anschließend kombiniert der AutoPilot diese flexibel je nach Situation und Bedarf und arbeitet so wie ein eigenständiger Experte. Dadurch kann das Softwaretool auch individuelle Applikationen administrieren und sogar auf ungeplante Ereignisse sinnvoll reagieren.

Kommentar: Der AutoPilot rüstet sich für die Zukunft

Mit der Version 4.1 setzt arago seinem AutoPilot selbst einen neuen Meilenstein. Insbesondere mit der Einführung des Developer-Portal und der REST-API macht arago einen Schritt in die Zukunft und öffnet sich. Das ist insoweit eine wichtige Entscheidung, dass damit die Verbreitung des AutoPilot erhöht und die Akzeptanz für die wissensbasierte Automatisierung im Markt gestärkt wird. Diese Entwicklung kann später darüber hinaus durchaus zu einem Marktplatz führen, der es den Entwicklern ebenfalls ermöglicht, eigene Anwendungen für den Autopilot darauf anzubieten und zu monetarisieren.

Automation gilt bei vielen Menschen immer noch als eine gefährliche Entwicklung, da die Maschinen den Arbeitsplatz vollständig ersetzen könnten. Das ist eine gefestigte Denkweise, die hinterfragt werden muss. Die industrielle Revolution hat die Arbeitskraft der Menschen ebenfalls nicht vernichtet, sondern zu einer höheren Effizienz bei der Produktion und zu neuen höherwertigen Aufgaben geführt. IT-Abteilungen sind heutzutage in ihren Routineaufgaben für den IT-Betrieb gefangen und können dadurch nur noch begrenzt in die eigentliche Wertschöpfung eines Unternehmens eingreifen. Und das in einer Zeit, in der alle von der IT als Business-Enabler sprechen.

Eine wissensbasierte Automatisierungslösung, wie der AutoPilot, hat das Potential die IT-Abteilungen zu entlasten und ihr mehr Zeit und Freiheiten zu verschaffen, um sich auf die strategische Ausrichtung der Unternehmens-IT zu konzentrieren und damit im gleichen Maße für mehr Innovationen durch IT im Unternehmen zu sorgen.

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Parallels veröffentlicht Automatisierungslösung Automation 5.4

Parallels hat heute die Verfügbarkeit von Parallels Automation 5.4 bekanntgegeben, die bei der Bereitstellung von Hosting- und Cloud-Services hilft. Zu den neuen Funktionen von Parallels Automation 5.4 gehört die Möglichkeit, den Kunden Kommunikations- und Collaboration-Lösungen wie die gehostete Telefonanlage BroadWorks PBX von BroadSoft oder gehostete Microsoft Lync-Services zur Verfügung zu stellen. Inbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen sei nach Angaben von Parallels eine wachsende Nachfrage nach gehosteten Telefonanlagen zu verzeichnen.

Parallels veröffentlicht Automatisierungslösung Parallels Automation 5.4

Laut einer von Parallels durchgeführten Marktanalyse wächst der weltweite Markt für gehostete Kommunikations- und Collaboration-Lösungen in 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 75% und erreicht ein Volumen von 2,5 Milliarden US Dollar. Bis zum Jahr 2014 soll dieser Markt mit durchschnittlich 35 Prozent pro Jahr weiterwachsen.

Mit Hilfe der neuen Funktionen von Parallels Automation 5.4 sollen Hosting-Anbieter gehostete Telefonanlagen kombiniert mit Unternehmens-E-Mail, Instant Messaging und anderen Diensten anbieten. Parallels möchte die Bereitstellung dieser Dienste vereinfachen, indem das Unternehmen Partnerschaften mit Providern geschlossen hat, die den Hostern zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung stellen können. Somit können die Hosting-Anbieter wählen, ob sie
diese Dienste über eine eigene BroadSoft Broadworks-Lösung oder über einen Wholesale-Dienst der Parallels-Partners Apptix, Alteva oder Sipcom bereitstellen.

Darüber hinaus unterstützt Parallels Automation 5.4 auch gehostete Microsoft Lync-Services. Microsoft Lync umfasst Dienste für Web- und Telefonkonferenzen und ist für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet, die bereits Microsoft Exchange nutzen.

Neben der Unterstützung von gehosteten Telefonanlangen und Microsoft Lync beinhaltet die neue Version 5.4 von Parallels Automation unter anderen folgende Verbesserungen:

Neues Control Panel

Parallels Automation kommt mit einem komplett überarbeiteten Control-Panel für Endanwender. Zahlreiche Anwendungsszenarios wurden basierend auf Kunden-Feedback optimiert. “Look and Feel” aller Parallels Control-Panel wurde vereinheitlicht und an Parallels Plesk Panel angeglichen. Zusätzliche, neue Funktionen ermöglichen eine eigenständige Administration durch den Endkunden – was sowohl für den Service Provider als auch für dessen Endkunden effizienter ist.

Neuer Parallels Web Presence Builder

Parallels Web Presence Builder liefert Vorlagen für Webseiten inklusive angepasster Texte für mehr als 75 verschiedene Branchen. Damit können SMBs Webseiten schnell aufsetzen. Mit Parallels Web Presence Builder sollen Inhalte zudem leicht anpassbar sein. Auch die Integration in die weit verbreiteten sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter and LinkedIn ist bereits vorbereitet.

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Opscode erhält Finanzspritze in Höhe von 19 Millionen Dollar

Opscode, Anbieter zur Automation von Cloud Computing Infrastrukturen erhält erneut 19,5 Millionen US-Dollar Venture Capital. Das schreibt das kündigt das Unternehmen auf seiner Webseite an.

Das Kapital aus der C-Runde will das Unternehmen nach eigenen Angaben für die Erweiterung der Softwareentwicklung, in Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie das Business Development investieren. Opscode hat damit bis zum heutigen Tag bereits 31 Millionen Dollar an VC einsammeln können.

Wie auch IBM, HP, CA und BMC verspricht Opscode mit seiner Lösung die Komplexität für Virtualisierung und Cloud Computing in Unternehmen zu senken. Mit Chef bietet das Unternehmen ein sehr bekanntes und beliebtes Open Source Framework zur Cloud Automation an.

Diese erneute Investition in ein Cloud Computing Unternehmen stützt weiterhin die These der NIA, die einen Cloud Computing Boom an der Wall Street erwartet.


Bildquelle: http://www.opscode.com