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UEC: Zusammenstellen von Images für Ubuntu 9.10

Dieser Artikel beschreibt das Vorgehen (Bundling) für das Erstellen und die Registrierung von VM Images mit dem UEC Cloud Controller für Ubuntu 9.10. Dazu benötigen wir ein Image, dass von den Daily Builds heruntergeladen werden kann, verknüpfen alles miteinander und laden es in unsere Ubuntu Cloud.

1. Um den Vorgang von der Kommandozeile aus zu starten nutzen wird die folgenden Befehle. Hierbei wird automatisch ein UEC Image heruntergeladen.

TIMESTAMP=$(date +%Y%m%d%H%M%S)
RELEASE=karmic
ARCH=amd64 # Or this might be i386
[ $ARCH = "amd64" ] && IARCH=x86_64 || IARCH=i386
UEC_IMG=$RELEASE-server-uec-$ARCH
URL=http://uec-images.ubuntu.com/$RELEASE/current/
[ ! -e $UEC_IMG.tar.gz ] && wget $URL/$UEC_IMG.tar.gz # This may take a bit, depending on your connectivity

2. Als nächstes muss alles verpackt, hochgeladen und registriert werden. In dem Package cloud-utils befindet sich das Tool uec-publish-tarball. Mit diesem können die oben genannten Aktionen in einem Schritt durchgeführt werden. Weiterhin ist in den cloud-utils das Tool uec-publish-image vorhanden. Mit diesem kann direkt mit einem ungepackten Image gearbeitet werden.

uec-publish-tarball ${UEC_IMG}.tar.gz "${RELEASE}-${TIMESTAMP}" "${ARCH}"

Diese Schritte sind nur dann notwendig, wenn nicht das Tool uec-publish-tarball verwendet wird!

1. Entpacken des UEC Image Tarball

[ ! -e $UEC_IMG.img ] && tar -S -xzf $UEC_IMG.tar.gz

2. Zusammenstellen des Kernels

BUCKET_KERNEL="k-$TIMESTAMP"
UEC_KERNEL=$UEC_IMG-vmlinuz-virtual
euca-bundle-image -i $UEC_KERNEL -r $IARCH --kernel true
euca-upload-bundle -b $BUCKET_KERNEL -m /tmp/$UEC_KERNEL.manifest.xml
EKI=$(euca-register $BUCKET_KERNEL/$UEC_KERNEL.manifest.xml | grep "^IMAGE" | awk '{print $2}') && echo $EKI

3. Zusammenstellen der initrd (Wird nur benötigt, wenn keine Ramdisk vorhanden ist)

BUCKET_INITRD="r-$TIMESTAMP"
UEC_INITRD=$UEC_IMG-initrd-virtual
euca-bundle-image -i $UEC_INITRD -r $IARCH --ramdisk true
euca-upload-bundle -b $BUCKET_INITRD -m /tmp/$UEC_INITRD.manifest.xml
ERI=$(euca-register $BUCKET_INITRD/$UEC_INITRD.manifest.xml | grep "^IMAGE" | awk '{print $2}') && echo $ERI

4. Zusammenstellen des Images

BUCKET_IMAGE="i-$TIMESTAMP"
UEC_IMG=$RELEASE-server-uec-$ARCH
euca-bundle-image -i $UEC_IMG.img -r $IARCH --kernel $EKI ${ERI:+--ramdisk ${ERI}} # This will take a long time (~10m)
euca-upload-bundle -b $BUCKET_IMAGE -m /tmp/$UEC_IMG.img.manifest.xml
EMI=$(euca-register $BUCKET_IMAGE/$UEC_IMG.img.manifest.xml | grep "^IMAGE" | awk '{print $2}') && echo $EMI

3. Damit ist der Kernel und das Image in unsere Ubuntu Cloud (Eucalyptus) hochgeladen worden und kann nun genutzt werden.

euca-describe-images

Wir sollten einen registrierten Kernel sowie ein Image sehen, die als „available“ markiert sind.

Mit dem anschließenden Befehl können wir das überprüfen.

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Video: Automatische WordPress Aktualisierung mit mehr Speicher bei Rackspace

Dieses Video zeigt, wie sich WordPress automatisch mit mehr Speicher auf der Rackspace Cloud aktualisieren kann.

via YouTube

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Eucalyptus: Erstellen eines Image aus einem ISO (Xen)

Dieser Artikel beschreibt, wie mittels Xen und dem ISO Image eines Gast Betriebssystems das installiert werden soll, ein Root Dateiystem für Eucalyptus erstellt wird.

Voraussetzung

  • Hardware Virtualisierung Unterstützung auf dem System (Hardware-assisted virtualization)
  • Funktionsfähige Xen Umgebung (domU muss gestartet werden können)
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Die OpenNebula Architektur

Die interne OpenNebula Architektur ist in drei Schichten aufgeteilt.

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Eucalyptus: Installation eines Tomcat in ein vorhandenes Image

Dieser Artikel beschreibt die Installation eines Tomcat Servlet Container in ein bereits vorhandenes Ubuntu Image.

Dafür muss zunächst das Image gemounted werden.

losetup /dev/loop5 root.img
mount /dev/loop5 temp-mnt

Im Anschluß muss ein JDK sowie ein Tomcat heruntergeladen und in das /opt Verzeichnis des Images gespeichert werden.

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UEC: Zusammenstellen von Images für Ubuntu 10.04

Dieser Artikel beschreibt das Vorgehen (Bundling) für das Erstellen und die Registrierung von VM Images mit dem UEC Cloud Controller für Ubuntu 10.04 LTS. Dazu benötigen wir ein Image, dass von den Daily Builds heruntergeladen werden kann, verknüpfen alles miteinander und laden es in unsere Ubuntu Cloud.

Um den Vorgang von der Kommandozeile aus zu starten nutzen wird die folgenden Befehle. Hierbei wird automatisch ein UEC Image heruntergeladen und bereitgestellt.

TIMESTAMP=$(date +%Y%m%d%H%M%S)
RELEASE=lucid
ARCH=amd64 # Or this might be i386
[ $ARCH = "amd64" ] && IARCH=x86_64 || IARCH=i386
UEC_IMG=$RELEASE-server-uec-$ARCH
URL=http://uec-images.ubuntu.com/$RELEASE/current/
[ ! -e $UEC_IMG.tar.gz ] && wget $URL/$UEC_IMG.tar.gz
uec-publish-tarball $UEC_IMG.tar.gz $RELEASE-$TIMESTAMP

Damit ist der Kernel und das Image in unsere Ubuntu Cloud (Eucalyptus) hochgeladen worden und kann nun genutzt werden.

Mit dem anschließenden Befehl können wir das überprüfen.

euca-describe-images

Wir sollten einen registrierten Kernel sowie ein Image sehen, die als „available“ markiert sind.

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UEC: Erstellen eines eigenen Image

Dieses Tutorial beschreibt das Erstellen von Images für die Ubuntu Enterprise Cloud mit Hilfe des vmbuilder utility. Dieses Image ist generisch und kann für jede Eucalyptus Cloud genutzt werden.

Zunächst erstellen wir eine Beschreibung zu einer Partition, hier mit dem Namen „part“. Diese beinhaltet die Größe, den Typ sowie den Mountpoint der Partition unserer VM.

$ cat > part <

Im nächsten Schritt wird ein einfaches Skript mit dem Namen "firstboot" (entspricht ebenfalls dem Dateinamen) erstellt. Dieses wird das erste Mal ausgeführt, wenn das Image innerhalb von Eucalyptus gestartet wird um einen SSH Daemon zu installieren.

$ cat >firstboot <

Nun kann mit dem vmbuilder das Image erstellt werden. Dazu wird als Parameter das vorher erstellte Skript "firstboot" mit übergeben.

sudo vmbuilder xen ubuntu --part ./part --firstboot ./firstboot

Als nächstes müssen wir einen Kernel, eine Ramdisk und natürlich das Image "bundlen", registieren und hochladen. Dazu verwenden wir die EC2 API Tools.

mkdir kernel
euca-bundle-image --image /boot/vmlinuz-$(uname -r)
--destination ./kernel --kernel true
euca-upload-bundle --bucket kernel
--manifest ./kernel/vmlinuz-$(uname -r).manifest.xml
EKI=`euca-register kernel/vmlinuz-$(uname -r).manifest.xml | awk '{print $2}'`
echo $EKI

mkdir ramdisk
sudo sh -c 'grep -q acpiphp /etc/initramfs-tools/modules ||
printf "#acpiphp needed for ebsnacpiphpn" > /etc/initramfs-tools/modules'
sudo mkinitramfs -o ./ramdisk/initrd.img-$(uname -r)
euca-bundle-image --image ./ramdisk/initrd.img-$(uname -r)
--destination ./ramdisk --ramdisk true
euca-upload-bundle --bucket ramdisk
--manifest ramdisk/initrd.img-$(uname -r).manifest.xml
ERI=`euca-register ramdisk/initrd.img-$(uname -r).manifest.xml | awk '{print $2}'`
echo $ERI

mkdir image
euca-bundle-image --image ubuntu-xen/root.img
--destination ./image --kernel $EKI --ramdisk $ERI
euca-upload-bundle --bucket image --manifest ./image/root.img.manifest.xml
EMI=`euca-register image/root.img.manifest.xml | awk '{print $2}'`
echo $EMI

Die Shell Variablen in dem obigen Code Beispiel werden dazu benötigt, um die anschließende Instalaltion zu testen. Nun sollte der Kernel, die Ramdisk und das Image in Eucalyptus hochgeladen worden und betriebsbereit sein. Um das zu überprüfen nutzen wir den folgenden Befehl.

euca-describe-images

Wir sollten einen registierten Kernel, eine Ramdisk und das Image sehen, wobei alle als "available" gekennzeichnet sind.

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UEC: Einsatz des Storage Controller

Dieser Artikel beschreibt, wie die Funktionen des Eucalyptus Storage Controller (SC) innerhalb der Ubuntu Enterprise Cloud (UEC) verwendet werden kann. Der Storage Controller ist vergleichbar mit den Amazon Elastic Block Storage (EBS). Mit diesem können Block Devices wie z.B. virtuelle Festplatten von virtuellen Maschinen (Images) gemounted werden. Die Daten werden dabei außerhalb der virtuellen Maschine (VM) gespeichert und sind dabei unabhängig von dem aktuellen Status dieser VM. Das bedeutet, dass die Daten weiterhin persitent gespeichert beliben, auch wenn die virtuelle Maschine beendet wird.

Wurde die Ubuntu Enterprise Cloud mit einer CD installiert und existiert eine separate physikalische Netzwerkschnittstelle, mit der das Front-End mit den Eucalyptus Node Controllers (NCs) verbunden wird, muss sichergestellt sein, dass der Storage Controller das Private Network Interface verwendet.

Mit Hilfe der Weboberfläche kann diese Konfiguration unter Configuration -> Clusters -> Storage Controller vorgenommen werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die IP-Adresse welche unter Host eingetragen ist zu dem private Interface gehört und das es sich bei diesem Interface auch um das physikalische Interface zu dem privaten Netzwerk handelt.

Für die Konfiguration mittels der Kommandozeile werden die folgenden Befehle verwendet.

sudo euca_conf --deregister-sc

sudo euca_conf --register-sc

Wichtig! Alle Volumes die vor der Ausführung des obigen Befehls erstellt wurden, werden anschließend nicht mehr funktionieren und sollten mit nachfolgendem Befehl entfernt werden.

Arbeiten mit dem Storage Controller

Das Erstellen von Volumes

Zum Erstellen eines Eucalyptus Storage Controller Volumes nutzen wir den Befehl

euca-create-volume -s 1 -z myzone

Dabei entspricht -s die Größe in GB und -z den Namen der UEC Verfügbarkeitszone.

Mit dem Befehl

euca-describe-availability-zones

wird der Name des UEC Storage Controller Volumes ausgegeben.

VOLUME vol-xxxxxxxx

Das Benutzen von Volumes

Um ein Volume einer bereits gestarteten Instanz hinzuzufügen nutzen wir den Befehl

euca-attach-volume -i i-xxxxxxxx -d /dev/sdb vol-xxxxxxxx

Wobei -i den Identifier der Instanz und -d dem Namen des Endgerätes entspricht, dass dem Storage Controller Volume zugewiesen werden soll.

Mit dem Befehl

euca-describe-volumes

erhalten wir detaillierte Informationen zu den gemounteten Volumes.

VOLUME vol-xxxxxxxx 1 myzone in-use 2009-10-23T14:41:47.375Z
ATTACHMENT vol-xxxxxxxx i-xxxxxxxx /dev/sdb 2009-10-23T14:42:10.274Z

Anschließend sollte das hinzugefügte Endgerät im Verzeichnis /dev der Instanz vorhanden sein. Anschließend sollten wir in der Lage sein mittels

sudo fdisk /dev/sdb

mit dem Volume zu arbeiten. Dieses also zu partitionieren, formatieren, zu mounten und das Volume so zu nutzen, als wäre es wie ein physikalisches Endgerät vorhanden und an unserer Instanz angeschlossen.

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openQRM Enterprise wird Partner des Canonical Software Partner Programms

Das Kölner Unternehmen openQRM-Enterprise, Anbieter der gleichnamigen Cloud Computing Plattform openQRM, ist dem Canonical Software Partner Programm beigetreten und wird in diesem Zuge mit Professional Services und einem langfristigen Support die openQRM Cloud auf den Ubuntu Server Distributionen unterstützen.

Canonical ist Distributor von Ubuntu Linux und stellt mit der Ubuntu Enterprise Cloud eine auf Eucalyptus basierende Cloud Computing Infrastruktur Lösung bereit.

Weitere Informationen sind auf den Webseiten von Ubuntu zu finden:

Quelle

  • openQRM-Enterprise
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Services

Zenoss – Open Source IT Management

Zenoss ist eine Open Source IT-Management Suite, mit der die Konfiguration, der aktuelle Zustand, sowie die Performance des Netzwerks, der Server und Applikationen von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden können.