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Integration und Cloud Computing: Irgendetwas zwischen Versprechen, Erwartungen, Komplexität und Mehrkosten

Cloud Computing Anbieter sollten sich der Realität stellen und ihren potentiellen Kunden die Wahrheit sagen! Die Integration im gesamten Cloud Stack sorgt für die größte Komplexität in der Cloud. Das beinhaltet ebenfalls die weiteren Kosten die kein Public Cloud Anbieter neben seinen on Demand und pay per use Versprechen transparent auf seinen Marketingfolien stehen hat. Ein Überblick.

Wie ist die Erwartungshaltung der Anwender?

Cloud Computing Anbieter versprechen neben der bedarfsgerechten Nutzung (on Demand) und Abrechnung (Pay per use) einen einfachen Zugriff auf IT-Ressourcen. Das hört sich auf dem Papier fantastisch an und funktioniert in der Regel sehr gut. Der Spaß hört allerdings auf wenn es darum geht, bestehende Systeme oder gar neue Services in der Cloud zu kombinieren. Die Integration verursacht die größten Schmerzen.

Gespräche mit Anwendern und Anfragen von an der Cloud interessierten Unternehmen spiegeln eine harte Realität wieder. Die Erwartungshaltungen bestehen z.B. darin, existierende on Premise Lösungen gegen 1:1 Äquivalente in der Cloud zu ersetzen. Die Hoffnung besteht, dass sich damit der Integrationsaufwand – der früher on Premise bestand – deutlich einfacher realisieren lässt, da sich die Systeme der jeweiligen Anbieter „bereits innerhalb einer zentralisierten Infrastruktur befinden“. Es wird also davon ausgegangen, dass sich die altbekannte Schnittstellenproblematik, die jeder IT-Abteilung seit Jahrzehnten große Probleme bereitet, einfacher umsetzen lässt. Dabei handelt es sich aus Anwendersicht um eine nachvollziehbare Erwartungshaltung. Schließlich halten die Anbieter die Fäden innerhalb ihrer Cloud Infrastruktur (auch SaaS-Angebote) in der Hand und könnten eine einfachere Integration zwischen mehreren Systemen aus dem eigenen Hause bieten.

Ähnliche Rückmeldungen kommen von den Cloud Systemintegratoren. APIs und die Integration von anbieterübergreifenden Services aber ebenfalls anbieterproprietären Services sorgen in der Cloud für den selben Aufwand wie on Premise.

Wie sieht die Realität aus?

Im Prinzip sollte die Cloud das Mekka für jeden IT-Verantwortlichen sein. Er kann sich die besten Services für seinen Anwendungsfall heraussuchen, diese vorab ohne großen Aufwand testen und anschließend integrieren. Das ganze Ausmaß des Disasters spiegeln allerdings bereits aktuelle Cloud Marktplätze wieder. Cloud-Marktplätze versuchen Best-of-Breed Lösungen zu katalogisieren, indem sie einzelne Cloud-Lösungen in unterschiedliche Kategorien zusammenfassen und Unternehmen damit ein umfangreiches Portfolio verschiedener Lösungen bieten, mit der sich eine Cloud-Produktivitäts-Suite zusammenstellen lässt. Dennoch zeigen diese Marktplätze, obwohl sie sehr stark kontrolliert und vermeintlich integriert sind, an einer entscheidenden Stelle massive Probleme mit der Integration. Es existieren viele einzelne SaaS-Applikationen die nicht zusammenspielen. Das bedeutet, dass keine gemeinsame Datenbasis existiert und das z.B. der E-Mail Service nicht auf die Daten im CRM-Service zugreifen kann und umgekehrt. Damit entstehen einzelne Datensilos und Insellösungen innerhalb des Marktplatzes.

Die Anzahl neuer SaaS-Applikationen wächst täglich und damit auch der Bedarf, diese unterschiedlichen Lösungen miteinander zu integrieren und Daten austauschen zu lassen. Aktuell bewegt sich der Cloud-Markt jedoch unkontrolliert auf viele kleine Insellösungen zu, die jede für sich zwar einen Mehrwert bieten, in der Summe jedoch zu vielen kleinen Dateninseln führen. Mit solchen Entwicklungen haben Unternehmen schon in den Zeiten vor der Cloud zu kämpfen gehabt und das vergebens.

Worauf sollte man achten?

Eines sollten (angehende) Cloud Nutzer beachten und vor allem verstehen. Die Cloud ist ungleich der bekannten on Premise Infrastruktur. Das bedeutet, selbst die Migration eines E-Mail Systems, einer der vermeintlich höchststandardisierten Anwendungen, wird dabei zum Abenteuer. Das liegt daran, dass viele Unternehmen kein Standard E-Mail System nutzen und stattdessen weitere proprietäre Add-ons oder selbstentwickelte Erweiterungen angebunden haben, die so nicht in der Cloud existieren.

Hinzu kommen weitere Applikationen, die einfach zur IT-Enterprise Architektur dazu gehören und höchst individuelle Ansprüche erfüllen. Ich habe mit dem Strategie-Manager eines deutschen DAX Unternehmens gesprochen das weltweit tätig ist und eine Cloud Strategie evaluiert. Das Unternehmen verfügt Global über etwa 10.000(!) Applikationen (Desktop, Server, Produktionssysteme usw.). Dieses Beispiel ist sehr extrem und spiegelt nicht die durchschnittlichen Herausforderungen eines Unternehmens dar. Es zeigt aber die Dimension, in der man sich bewegen kann und die sich ebenfalls auf deutlich kleinere Applikations-Infrastrukturen herunterbrechen lassen.

Vor dem Weg in die Cloud sollten sich IT-Entscheider daher darüber Gedanken machen und die Chance nutzen, die alten über die Jahre hinweg entstandenen Sonderlocken abzuschneiden. Eine 1:1 Migration wird ohne großen Aufwand und Mehrkosten nicht funktionieren und die Einsparpotentiale, welche die Cloud bietet, relativieren. Wer sich für den Umzug seiner individuell entwickelten Applikationen auf eine Cloud Infrastruktur (IaaS) bzw. Platform (PaaS) entscheidet sollte einplanen, das er mit der Entwicklung dieser Applikation auf der grünen Wiese startet. Eine 1:1 Migration wird (evtl. je nach Cloud Infrastruktur/ Platform) nicht funktionieren und ist ein Mythos.

Wer Hilfe beim Betrieb seiner virtuellen Infrastruktur (IaaS) bzw. Entwicklungsplattform (PaaS) benötigt, sollte nicht auf einen Public Cloud Anbieter setzen, sondern auf einen Managed Cloud Anbieter bzw. Hosted Private PaaS Anbieter, die beide zusätzlich Professional Services bieten.

Cutting out the middleman funktioniert nicht!

Die Public Cloud hat auf Grund des Self-Service den Beigeschmack des „Cutting out the middleman“, bei dem ein Zwischenhändler nicht mehr benötigt wird, da sich der Endkunde direkt beim Hersteller bedient. Für Distributoren, die sich ausschließlich auf den reinen Wiederverkauf von Software und Hardware spezialisiert haben, trifft dies auch zu. Software-as-a-Service wird zu deren Tod führen, wenn sie sich nicht verändern. Cloud Natives (Startups, innovative Unternehmen) werden sich ebenfalls den Self-Service zu nutze machen. Allerdings gilt das nicht für die Masse im Unternehmensumfeld.

Systemintegratoren werden wichtiger als jemals zuvor. „Cutting out the middleman“ in der Public Cloud funktioniert nicht. Dafür sind die Schnittstellenproblematik und das fehlende Cloud Wissen zu gegenwärtig. Carlo liegt mit seiner Vermutung, dass Accenture mit Cloud Beratung und Integration bereits 3,6 Milliarden Dollar Umsatz macht, tendenziell richtig. Die Indizien und Rückmeldungen aus dem Markt sind eindeutig.

Auf jeden Fall dürfen sich Systemintegratoren und Integration-as-a-Service Anbieter auf eine rosige Zukunft freuen.

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Die 10 Cloud Computing Trends für das Jahr 2012

Neben dem Thema Datenintegration gehören neue Management-Praktiken zu den wachsenden Trends im neuen Business Markt. Entscheider sehen darin insbesondere eine Möglichkeit das Wachstum ihres Unternehmens zu stärken. Es handelt sich dabei allerdings auch um eine Antwort auf die Herausforderungen und die irreversible Nachfrage nach Vielseitigkeit, dem Speichern, der Skalierbarkeit und der Komplexität im Umgang mit Informationen.

Als Folge dieses Trends setzen immer mehr Unternehmen verstärkt auf die Cloud, um hier die Datenintegration und das Datenmanagement, innerhalb einer darauf spezialisierten Infrastruktur, zu betreiben und somit eine zuverlässige Informationsstruktur sicherzustellen.

Die folgenden 10 Cloud Computing Trends werden im Jahr 2012 zu einer höheren Zuverlässigkeit sowie einer sicheren cloud-basierten Datenintegration und weiteren Datenmanagement-Lösungen führen.

1. B2B verbessert die Agilität

Im Bereich Business-to-Customer (B2C) liegt der Fokus derzeit verstärkt auf den Themen Soziale Netzwerke, Mobile Cloud sowie Cloud Services im Allgemeinen. Dieser Trend hat ebenfalls einen Einfluss auf den Bereich Business-to-Business (B2B) und erhöht die Agilität für B2B-Anwendungen. Damit wird ebenfalls das Thema Consumer-as-a-Service (CaaS)-Plattform vorangetrieben, da immer mehr Unternehmen ihren Fokus auf Commerce-APIs legen.

2. Die Geschäftstätigkeit überwacht die Anforderungen

Als eine Folge des Cloud Computing befinden sich Unternehmen nun in der Situation ihre Prozesse mit denen in der Cloud und der lokalen Infrastruktur zu integrieren, was wiederum Anforderungen an ein effizientes Business Activity Monitoring (BAM) stellt. Ein transparenter Einblick in die Geschäftsprozesse verbessert die Kundenaktivitäten und Cloud-Services und sorgt dafür, dass das operative Geschäft effizient arbeitet.

3. Cloud Services… verhandeln, verhandeln, verhandeln, …

Outsourcing verändert die Art wie wir Geschäfte machen. Jedoch führt das zu zusätzlichen Herausforderungen im Cloud-Management. Das Thema Cloud Services Brokerage (CSB) wird weiter an Popularität gewinnen, da hierdurch ein hohes Maß an Technologie-Management von Cloud-Services sowie Datenmanagement und Integration zwischen verschiedenen Cloud Anbietern (CRM, EAI oder B2B) angeboten wird.

4. Data Governance wird populär

Immer mehr Daten und Informationen werden in die Cloud verlagert. Das führt zu einer erhöhten Nachfrage nach mehr Cloud-Storage, einem einfacheren Zugriff auf diese Daten, agilere Geschäftsprozesse, Audit-Protokolle und eine höhere Sicherheit, was alles eine effizientere Data Governance erfordert.

5. EIA wird zum Standard

Enterprise Application Integration (EAI) wird für die meisten Unternehmen zur gängigen Praxis da der Fokus verstärkt auf Business-to-Business (B2B) ausgerichtet wird. Immer mehr Unternehmen gehen in die Cloud um EAI zu nutzen und darüber eine nahtlose Datenintegration ihrer Back-End-Systeme und ihrer Cloud-Plattform zu ermöglichen. Die Datenintegration wird zudem durch Cloud-Anwendungen und Software-as-a-Service (SaaS) verstärkt.

6. Das Speichern riesiger Datenmengen

Migrieren Unternehmen in die Cloud steigt dadurch die Nachfrage nach mehr Cloud-Storage, der den Zugriff von mehreren Geräten und Orten ermöglicht. Zusätzlich zur Menge, wird die Nachfrage nach Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit steigen. Davon werden viele Unternehmen profitieren, u.a. aus dem Bereich der Cloud Services Brokerage, der Datenbereitstellung und weiterer Cloud-Services und Anwendungen.

7. Master Data Management (MDM)

Master Data Management (MDM) wird sich innerhalb der Cloud weiterentwickeln, da immer mehr Anbieter von Cloud-Lösungen darauf zurückgreifen. Damit werden vollständige Cloud Service Pakete angeboten, in denen Themen wie Aggregation, Anreicherung, Manipulation, und die Datenqualität innerhalb der Cloud-Plattform sichergestellt werden.

8. Neue Geschäftsprozessmodelle

Cloud Computing hat die Art wie Geschäfte gemacht werden und gearbeitet wird verändert, indem es die Effizienz der Wartungs- und Beschaffungsprozesse verbessert. Dieser Trend führt dazu, dass sich die Steuerung und Verwaltung der Daten und Informationen von der internen IT in Richtung der Cloud-Anbieter und Lieferanten verlagert. Unternehmen stehen dadurch in der Pflicht sich verstärkt auf die Verbesserung des Business Process Modeling (BPM) und weiterer Innovation zu konzentrieren.

9. PaaS Integration

Die Popularität von PaaS (Platform-as-a-Service) wird weiterhin zunehmen, da es Unternehmen nach wie vor den Zugriff auf skalierbare Cloud Infrastrukturen ermöglicht, auf denen Anwendungen bequem bereitgestellt werden können. Darüber hinaus sind Unternehmen derzeit bei der Evaluierung von iPaaS, dass sie bei der Integration und dem Management unterstützen soll, während die Geschäftstätigkeiten weiterhin On-Premise stattfinden.

10. Zuverlässige Sicherheit für Daten in der Cloud

Cloud Computing hat die Durchführung von persönlichen und geschäftliche Transaktionen revolutioniert, was ebenfalls zu mehreren Risiken geführt hat. Aus diesem Grund hat sich die Sensibilität hinsichtlich der Privatsphäre und der Datensicherheit in kleinen und großen Unternehmen verstärkt und hat z.T. neue Gesetze hervorgebracht. Über die Sicherheit wird ernsthaft nachgedacht und die Kunden haben ein hohes Schutzbedürfnis bzgl. ihrer Online-Transaktionen, Kreditkartendaten und persönlichen Informationen entwickelt. Das gilt es zu berücksichtigen und ernst zu nehmen.


Bildquelle: http://siliconangle.com

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Die Herausforderungen des Cloud Computing: Integration von Systemen, Anwendungen und Prozessen

Mit der Adaption von Cloud Computing Technologien und Services stehen Unternehmen Herausforderungen gegenüber, die es zu bewältigen gilt. Zum einen müssen organisatorische Voraussetzungen geschaffen und Aufklärungsarbeit innerhalb des Unternehmens geleistet werden, um die Akzeptanz und das Verständnis zu stärken. Zum anderen treffen aber auch viele “Widerstände” von außen auf das Unternehmen. Das sind neben Fragen bzgl. der Sicherheit und des Datenschutz ebenfalls Themen zur Verfügbarkeit und Performanz des ausgewählten Cloud Service sowie dessen Integrationsfähigkeit in die bereits bestehende IT-Infrastruktur und die nahtlose Unterstützung der vorhandenen Geschäftsprozesse. Und wie auch schon aus den klassischen Sourcingmöglichkeiten bekannt, besteht auch im Cloud Computing die Angst, in die Abhängigkeit eines einzigen Anbieters zu verfallen. So müssen auch hier die Interoperabilität und die Schnittstellen des Anbieters sowie ein Vergleich zu anderen Anbieteren vorgenommen werden.

Ist die Entscheidung für die Nutzung des Cloud Computing gefallen, ist es für Unternehmen zunächst an der Zeit, eine Ist-Analyse der bestehenden IT-Infrastruktur und Systeme vorzunehmen, um auf Basis dieser zu planen, welche Cloud Services adaptiert werden sollen. Hier kann bspw. eine Kosten-/ Nutzen-Analyse weiterhelfen, bei der auch eine Risikobewertung nicht fehlen sollte. Um erste Erfahrungen auf dem Cloud Computing Gebiet zu sammeln, sollte ein Pilotprojekt initiiert werden, welches auf Grund des Cloud Computing Konzepts schnell und kostengünstig gestartet werden kann. Dieses sollte einem Gesamtverantwortlichen “Cloud” untergeordnert sein, der als zentrale Stelle innerhalb der Organisation für die Adaption und Beratung der einzelnen Abteilungen für dieses Thema zuständig ist. Mit den gesammelten Erfahrungen können dann weitere Projekte gestartet werden und die Adaption unterschiedlicher Cloud Services sukzessive vorgenommen werden.

Integration von Systemen, Anwendungen und Prozessen

Für den Einsatz im Unternehmen ist es entscheidend, dass sich Cloud Services miteinander aber vor allem in die bereits bestehenden Systeme ohne großen Aufwand integrieren lassen, so dass die Geschäftsprozesse vollständig und performant unterstützt werden. Eine nicht ganzheitlich vorgenommene Integration mehrerer und unabhängiger Einzelsysteme kann zu einer Beeinträchtigung des Gesamtprozesses führen.

Dr. Michael Pauly nennt die notwendigen Maßnahmen für die Integrationsfelder Infrastruktur, Applikationen und Geschäftsprozesse.

Für den Bereich der Infrastruktur gilt es, die Services und Komponenten auf Basis von Standardschnittstellen anzubinden und mittels einer verschlüsselten Kommunikation sowie Firewalls die Sicherheit zu gewährleisten. Damit werden die Grundlagen geschaffen, um eine Integration und Kombination der Cloud Services zwischen mehreren Anbietern und den Bestandssystemen vorzunehmen. Auf Basis der Antwortzeiten der gekoppelten Systeme wird die Performanz und letztendlich die Akzeptanz und erfolgreiche Integration gemessen.

Für die Integration von Applikationen sind offene APIs (Application Programming Interfaces) von besonderer Bedeutung und für eine erfolgreiche Integration mit anderen Applikationen unerlässlich. Auf Service Ebene bieten sich serviceorientierte Architekturen für die Kopplung an. Zudem ist “[…] eine Festlegung eines Satzes gemeinsamer Protokolle und Standards für eine funktionierende Integration von Cloud Services auf Applikationsebene unerlässlich.”

Die Wichtigkeit der Integration wird offensichtlich, wenn es darum geht, dass Geschäftsprozesse durch Applikationen unterstützt werden sollen. Hier muss ganz besonders auf eine enge und nahtlose Kopplung der Prozesse geachtet werden, speziell dann, wenn die Cloud Services von mehreren verschiedenen Anbietern miteinander verknüpft werden. Wenn Cloud Services für einen Geschäftsprozess oder Teile davon verantwortlich sind, müssen vorab die Risiken im Detail bestimmt werden. Dazu gehören die Folgen, mit denen innerhalb des Geschäftsprozesses bzw. im Unternehmen zu rechnen sind, wenn der Cloud Service nicht zur Verfügung steht. Wie schaut es mit Toleranzgrenzen aus und welche Alternativen stehen zur Verfügung um den Prozess zu unterstützen.


Bildquelle: http://www.dataintegrationblog.com