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Management

Ökonomische Vorteile durch Cloud Computing

Mittels Cloud Computing erhalten Unternehmen Zugriff auf Rechen-, Speicher-, Datenbank- und andere in der Cloud verfügbare IT-Infrastrukturdienste je nach Bedarf. Dabei werden nur die Ressourcen berechnet, die auch tatsächlich verwenden werden. Das führt dazu, dass Kosten verringert, der Cashflow optimiert, Geschäftsrisiken minimiert und die Einnahmen maximiert werden.

Verringern der Kosten und optimieren des Cashflow

Durch die Nutzung zuverlässiger und skalierbarer Infrastruktur eines Cloud Anbieter werden hohe Investitionsausgaben für eigene Server oder Rechenzentren vermieden. Auf Basis des Cloud Computing Konzepts und der darin eingesetzten Technologien, können entsprechend der tatsächlichen Anforderungen der Anwendungen nach Bedarf Ressourcen hinzufügen oder entfernen werden. Die IT-Betriebskosten und der Cashflow wird dadurch verbessert, indem die Anschaffungskosten zum Aufbau einer Infrastruktur vermieden werden und nur für die Ressourcen gezahlt wird, die auch tatsächlich verwenden finden.

Minimieren der geschäftlichen Risiken

Der Einsatz einer elastischen und je nach Bedarf verfügbaren Cloud Infrastruktur führt zu einer vereinfachten Kapazitätsplanung und der Minimierung sowohl des finanziellen, eine zu große Anzahl von Servern zu besitzen, als auch das geschäftliche Risiko, nicht ausreichend Server zur Verfügung zu haben. Das Konzept hinter dem Cloud Computing geht davon aus, keine Verträge oder langfristige Bindungen einzugehen. Das führt zu einer maximalen Flexibilität.

Maximieren der Einnahmen

Cloud Computing bietet das Potential die Einnahmen zu maximieren, indem mehr Zeit, Ressourcen und Investitionen dafür eingesetzt werden können, um sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren und sich damit vom Wettbewerb zu differenzieren. Die verwendete IT-Infrastruktur erledigt dafür einfach ihren Dienst. Mit Cloud Computing können IT-Ressourcen bei Bedarf innerhalb von Minuten bereitgestellt werden, um bspw. Geschäftsanwendungen in ein paar Tagen anstatt in Monaten zur Verfügung zu stellen. Weiterhin können Cloud Infrastrukturen als kostengünstige Testumgebungen genutzt werden, um neue Geschäftsmodelle auszuprobieren oder Projekte einmalig durchzuführen, um damit neue Einnahmen zu generieren.

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Services

Oracle Cloud Office

Mit seinem Cloud Office stellte Oracle auf seiner OpenWorld seine Antwort für Webbasierte und mobile Collaboration Suites vor. Es basiert auf dem Open Document Format (ODF), wodurch ein Austausch mit lokalen OpenOffice Installationen stattfinden kann und ist zu Microsoft Office kompatibel.

Das Cloud Office richtet sich in erster Linie an Unternehmen, für die Oracle das Cloud Office in seiner eigenen Public Cloud hostet und an Service Provider (wie Telekommunikationsanbieter und Internet Service Provider), die ihren Geschäfts- und Privatkunden eigene Office-Lösungen anbieten möchten.

Link: www.oracle.com/office

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News @en

Cloud Computing is the scapegoat!

While finding a definition of Cloud Computing from a security standpoint in just one word, each protagonist covered the exactly point of view. Cloud Computing is a scapegoat.

This definition results in many cases from bad press reports about supposed problems of Cloud Computing. For example the Sidekick disaster last year which did a disservice to Cloud Computing.

However, we are all agreed, the Sidekick disaster was not a Cloud Computing problem. Instead of that it was a problem with a different kind of nature. But as you know the media landscape needs to achieve their readers. And thriller headlines due to cloud security issues gets more readers! Ergo: Check the real background and the author and his expertise behind the article.

If we are honest, is our data in our sphere of influence like the local PC or the data center much more secure than in the Cloud? Do CIO’s really know what’s going on locally at the companies PCs or laptops. I do not mean the data in this case, but rather the software etc. which is installed by the user. Let us face it, how often are mobile devices actually stolen? If we count only these points – and there are still much more – traditional systems or solutions are not more secure than Cloud Computing solutions.

How can Cloud Computing help the CIO or CISO to protect and optimize their IT environment concerning data corruption, theft or loss of sensitive data, unauthorized access, compliance and system availability?

First of all check your business model. It doesn’t makes sense to adopt the Cloud if there is no benefit or support by the Cloud. Cloud Computing technologies using modern architectures with current standards and therefore are very sensitized in terms of traditionell security problems. However, building or adopt a Cloud is not easy and security must come first! A Cloud has to be designed to be compliant with local and global legal and general conditions and must also be strategically distributed. This means, data should be replicated over multiple locations and must not store centralized on a single location.

If you consider these characteristics amongst others while designing or adopting a Cloud, Cloud Computing increases the security holisticly due to it’s reliability and scalability.

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Management

Cloud Computing ist eine Frage des Vertrauens, der Verfügbarkeit und Sicherheit!

Trotz der vielen Vorteile die uns Cloud Computing bietet, wie skalierbare Rechenleistung oder Speicherplatz, steht und fällt die Akzeptanz mit dem Vertrauen in die Cloud. Dazu greife ich drei grundlegende Fakten heraus, mit denen sich Anbieter auseinandersetzen müssen, wenn sie Services auf Basis von Cloud Computing anbieten wollen.

Verfügbarkeit

Durch den Einsatz z.B. der Amazon Web Services (AWS) oder Google Apps, kann nicht mit derselben Verfügbarkeit gerechnet werden, als wenn man die Anwendungen lokal auf einem System verwendet. AWS garantiert bspw. eine 99.9% Verfügbarkeit für die Simple Storage Services (S3) und 99,95% für die Elastic Compute Cloud (EC2). Google verspricht mit seine „Google Apps Premier Edition“, die u.a. Mail, Calendar, Docs, Sites und Talk enthält, ebenfalls eine Verfügbarkeit von 99,9%.

Im Februar 2008 war Amazon S3 während eines Ausfalls vollständig nicht erreichbar und Google hatte im Mai 2009 ebenso einen Ausfall zu verweisen.

Und blicken wir auf das durch einen Bagger zerstörte Unterseekabel zurück, dass für die Internetversorgung im mittleren Osten zuständig ist, können Google und Amazon ihre SLA Versprechen gar nicht einhalten. Ich weiß, dass SLAs immer nur bis zu bestimmten Übergangspunkten definiert werden. Aber dennoch, auf solche Probleme hat ein Anbieter nun einmal keinen Einfluss und das muss mit bedacht werden.

Unternehmen müssen behutsam ihre kritischen (Geschäfts)-Prozesse von den weniger kritischen identifizieren. Nach dieser Klassifizierung sollten sie sich überlegen, die Kritischen im eigenen Rechenzentrum zu verarbeiten und die weniger Kritischen zu einem Cloud Anbieter auszulagern. Das bedeutet sicherlich einen nicht unerheblichen Aufwand, nährt aber die Vorteile.

Cloud Anbieter müssen für eine dauerhafte und stabile Verfügbarkeit ihrer Services sorgen. Eine Verfügbarkeit von 99,9% ist derzeit der Standard und wird von jedem Cloud Anbieter beworben. Stellt sich natürlich die Frage, ob das für die meisten Unternehmen (psychologisch) ausreicht. Denn das Gefühl, eine 100% Verfügbarkeit zu erhalten, wenn man alles selber macht, überwiegt. Daher wird sich Cloud Computing gefallen lassen müssen, 100% Verfügbarkeit als Zielvorgabe zu haben! Das Stromnetz sollte hierbei erneut das Vorbild sein! Natürlich sieht sich die Cloud weiteren Schwierigkeiten gegenübergestellt, kein Frage. Innerhalb der Cloud sind die 100% leicht zu erreichen. Dabei sollte der Weg in die Cloud (siehe oben) aber nicht vernachlässigt werden. Ein Unternehmen wird keine Cloud Services oder Cloud Anwendungen für kritische Geschäftsprozesse einsetzen, wenn die Verfügbarkeit nicht eindeutig geklärt ist.

Sicherheit

Wichtige Dateien höchstmöglich gegen den Fremdzugriff zu schützen hatte schon immer einen besonderen Stellenwert im Bereich der Informationstechnologie. Durch den Einsatz von Cloud Computing lagern Unternehmen ihre Informationen außerhalb ihres eigenen Bereichs aus und übertragen dazu die Daten über ein öffentliches Datennetzwerk.

SLAs (Service Level Agreements) sind in diesem Zusammenhang essentiell wichtig, da sie bis ins Detail beschreiben sollten, welche Maßnahmen Cloud Computing Anbieter bzgl. der Planung und Organisation zum Schutz der Daten unternehmen. Das kann früher oder später natürlich zu Rechtsstreitigkeiten führen, wenn ein Anbieter sich nicht daran hält und nicht behutsam mit sensiblen Daten umgeht.

Um diese Problematiken zu umgehen ist eine Hybrid Cloud ein guter Ansatz. Das Unternehmen verfügt über eine Private Cloud, in der alle kritischen Unternehmensdaten verarbeitet und gespeichert werden und bindet bei Bedarf die Public Cloud eines Anbieters an, um weitere Services der Private Cloud hinzuzufügen. Dazu sind natürlich gesicherte Netzwerkverbindungen unverzichtbar, die heutzutage aber ein Standard sein sollten. Dieser Ansatz löst natürlich nicht die Problematik, was mit meinen Daten passiert, wenn ich sie in die „Blackbox“ übertrage.

Vertrauen

Insbesondere Versicherungs- und Finanzdienstleister sehen bzgl. des Data Managements und lokalen Datenschutzgesetzen im Thema Cloud Computing eine riesige Hürde. Der Einsatz einer Private Cloud stellt keine Probleme dar. Allerdings stehen dem Nutzen einer Public Cloud zu viele Argumente entgegen. Versicherungsunternehmen arbeiten mit sehr sensiblen (sozialen) Daten, wodurch kein Brief auf einem externen System geschrieben oder gespeichert werden darf. Unter anderem ist es einem deutschen Versicherungsunternehmen gesetzlich nicht gestattet, seine Daten auf einem Server in Amerika zu speichern

Cloud Computing Anbieter müssen daher dafür Sorgen ihre Dienstleistungen und vor allem wie sie arbeiten transparent und offen zu zeigen. Transparenz ist im Cloud Computing enorm wichtig für ein Unternehmen, dass seine Daten einem Anbieter anvertraut und bei dem die Daten vermeintlich auf dem selben physikalischen System gespeichert sind wie die eines Mitbewerbers. Denn Transparenz schafft Vertrauen!

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Events

CloudStorm @ Virtualization World Frankfurt

Am 27. Oktober findet im Rahmen der SNW Europe, Datacenter Technologies, Virtualization World, das erste CloudStorm Cloud Computing Summit in Frankfurt statt.

In 100 Minuten erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick zu aktuellen Themen aus dem Bereich des Cloud Computing. Im Anschluss an die Vorträge gibt es ein Panel, bei dem die Teilnehmer Gelegenheit haben, Fragen an die Vortragenden zu stellen. Der zweite Teil des Events ist vom Networking und der persönlichen Diskussion geprägt. In einer begleitenden ‘Mini-Ausstellung’ präsentieren die Firmenvertreter Ihre Lösungen und die Teilnehmer haben Gelegenheit, sich umfassend über die Angebote zu informieren.

Die Vorträge werden dabei sowohl in Deutsch als auch in Englisch gehalten:

CloudStorm Events umfassen:

  • 5 minütige Vorträge durch Cloud Anbieter zu aktuellen Trends aus dem Bereich des Cloud Computing.
  • Ein echter Einblick auf die aktuellen Produkte & Lösungen.
  • Ein Mix von Anbietern aus den Bereichen: Private Cloud, Public Cloud, Platform, Load Balancers, etc.
  • Getränke und ein kleiner Imbiss während und nach den Vorträgen.
  • Networking – als zentraler Punkt dieses Events!

Zum CloudStorm in Frankfurt haben sich folgende Redner angekündigt:

  • Sacha Vekeman, Business Development Manager, Zenith Infotech Europe
  • Alex Schoone, Business Development Manager Beemaster ICT
  • Nicolas Hecq, Sales Director Europe Racktivity
  • Wim De Wispelaere, CEO Amplidata

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Management

Interview mit Philipp Strube von cloudControl

Wer ist cloudControl?

cloudControl sind meine beiden Mitgründer Tobias Wilken, Thomas Ruland, unser Team und ich. Nachdem ich im Oktober 2008 die Idee hatte eine Plattform wie cloudControl zu entwicklen konnte ich sehr schnell Tobias und später auch Thomas die ich beide bereits seit über 10 Jahren kenne für die Idee begeistern und als Mitgründer gewinnen.

Was ist cloudControl? Wie sieht euer Angebot aus?

cloudControl ist eine Platform-as-a-Service Lösung, die es Entwicklern, ohne sich um die zugrunde liegenden Hard- und Software kümmern zu müssen, erlaubt Webapplikationen zu entwickeln und zu hosten. Die Plattform unterstützt zur Zeit PHP als Programiersprache und lässt sich mittels einer ersten Auswahl an Add-ons entsprechend den Bedürfnissen des Entwicklers anpassen. In Zukunft wollen wir sowohl die verfügbaren Sprachen, als auch die Anzahl der Add-ons ausbauen.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen. Was war bzw. was ist eure Motivation? Wie lange war die Realisierungsphase von der eigentlichen Idee bis zur ersten brauchbaren Implementierung.

Die Idee entstand aus eigenem Bedarf heraus. Vor cloudControl habe ich mit Tobias zusammen bereits ein anderes Startup gegründet. Hier hätten wir cloudControl gut gebrauchen können. Insbesondere die Möglichkeit sich voll auf die eigene Applikation zu konzentrieren ohne sich um die Administration der Infrastruktur kümmern zu müssen und die verbrauchsgenaue Abrechnung hätten uns damals sehr geholfen. Wie bereits beschrieben geht diese Idee auf den Oktober 2008 zurück. Von da an ist viel Zeit in die Teamfindung, Konkretisierung der Idee, Prototypenentwicklung und Investorensuche geflossen. Nach einer kurzen geschlossenen Beta konnten wir jetzt gerade vor kurzem den Einladungscode entfernen und sind nun für alle Entwickler geöffnet.

Was waren bisher eure größten Hindernisse?

Die meisten Hindernisse sind, wie zu erwarten, technischer Natur. Die cloudControl Plattform besteht um die verschiedenen Funktionen bereitzustellen aus unzähligen Komponenten. Hier alles unter einen Hut zu bringen und unter den verschiedensten Bedingungen funktionstüchtig zu halten hat uns einige schlaflose Nächte gekostet.

Als Platform as a Service Anbieter steht ihr im Wettbewerb u.a. mit der Google App Engine. Was hebt euch von Angeboten anderer Anbieter ab?

Gerade von Google App Engine unterscheidet sich unsere Plattform stark, da wir im Gegensatz zu Google auf einen offene Plattform ohne Lock-In Effekt setzen. Die zwingende Nutzung der verschiedenen Google APIs im eigenen Quelltext macht es insbesondere bei großen Applikationen zu einem späteren Zeitpunkt nahezu unmöglich den Anbieter zu wechseln. cloudControl hingegen setzt ausschliesslich auf Open Source Komponenten auf. PHP Entwickler zum Beispiel arbeiten bei cloudControl auf dem vertrauten und erprobten LAMP-Stack wie sie ihn kennen und lieben.

Cloud Computing steht weiterhin stark in der Kritik ein „Hype“ zu sein. Der Sinn und Zweck wird von vielen weiterhin nicht verstanden. Merkt ihr etwas davon im Kontakt mit euren Kunden in Gesprächen? Wie ist die Resonanz auf euer Angebot?

Die Resonanz auf unser Angebot ist sehr positiv. Durch unseren klaren Nutzen für Webentwickler und unseren starken Fokus auf genau diese Zielgruppe halten wir uns aus dem allgemeinen Erklärungschaos raus. Die allgemeine Aufklärungsarbeit überlassen wir größtenteils den Googles, Microsofts und Amazons dieser Welt.

Cloud Computing hat speziell in den Bereichen Sicherheit und Datenschutz seine Kritiker. Wie steht ihr diesen Themen gegenüber?

In unserem speziellen Fall, dem Hosting von Webapplikationen (wenn auch endlich nicht mehr auf dem Technologiestand der letzten Dotcom-Blase) ändert sich für den Kunden so gut wie nichts. Die Applikationen laufen immernoch in Rechenzentren betrieben von Anbietern auf Hard- und Software. Neu am Cloud Computing ist nur die Art der Bereitstellung. Dass Rechenleistung und Speicherplatz bedarfsgerecht und jederzeit selbstständig genutzt werden können.

Wo wir beim Thema Datenschutz sind. Cloud Computing ist ein globaler Ansatz, wo die Daten weltweit verteilt sein können. Wo werden eure Daten gehosted?

Zur Zeit sind wir ausschliesslich auf den europäischen Markt fokussiert. Dementsprechend beziehen wir auch unsere Server von Anbietern mit europäischen Standorten.

Wie steht ihr zu der Idee, eine “Deutsche Cloud” zu entwickeln?

Schwachsinn. Eine deutsche Cloud zu entwickeln würde vorraussetzen, dass es dann mehrere Clouds gäbe. Da das Wort Cloud aber gleichbedeutend mit dem Wort Internet sein muss und es nicht mehrere Netze zwischen Netzen geben kann, weil es sonst immernoch nur einzelne Netze wären kann es auch nur eine Cloud geben. Deutsche Cloudanbieter, von mir aus. Alles andere halte ich für lächerliche Aufmerksamkeitshascherei von schlecht informierten Leuten.

Ich habe die These, dass nur eine transparente Cloud bzw. ein transparentes Cloud Angebot erfolgreich ist. Für wie transparent haltet ihr euer Angebot und warum?

Echte Cloud Angebote können nicht intransparent sein. Es ist zwingend erforderlich, dass der Nutzer des Angebots jederzeit selbstständig die Ressourcen des Angebots kontrollieren kann und dass der Verbrauch exakt abgerechnet wird. Dies setzt zwingend vorraus, dass der Nutzer damit auch vollen Zugriff auf die verschiedenen Eckdaten haben muss. Dementsprechend schliesen sich Intransparenz und Cloud schon in dem Moment aus, indem es sich um eine echte Cloud Lösung handelt. Im allgemeinen Hype und beim allgegenwärtigen Cloud Washing sind die aber manchmal garnicht so einfach zu finden.

Über Philipp Strube

Philipp Strube ist Gründer und Geschäftsführer von cloudControl. cloudControl entwickelt eine hochverfügbare und skalierbare Cloud Hosting Lösung für moderne Webapplikationen.

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Events

Cloudforce 2010 München

Enterprise Cloud Computing trifft Social Networking

Warum Zusammenarbeit mit Social Collaboration endlich funktioniert

Cloud Computing ist einer der Innovationstreiber in der IT-Industrie. Was war und was kommt, beantwortet die Cloudforce München.

Ganz oben auf der Agenda steht das Thema Social Networking / Social Collaboration: Hier bieten sichere Tools und Anwendungen Unternehmen völlig neue Möglichkeiten effizienter Zusammenarbeit. Nicht nur im Privaten ändert sich damit unsere Kommunikation dramatisch.

  • Holen Sie sich Ihr Update in Vorträgen und Diskussionen von/mit Experten von salesforce.com, Partnern, Analysten und Wissenschaftlern
  • Erfahren Sie von salesforce.com-Kunden wie sie ihre Teamarbeit mit Social Networking endlich auf Vordermann bringen.

Termin:

    Cloudforce München – Donnerstag, 21. Oktober 2010
    ICM – Internationales Congress Center, Messegelände München
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Events

Cloud Computing Workshop von ScaleUp Technologies in Berlin

Am 24. September 2010 lädt ScaleUp Technologies in der Zeit von 11 bis 14 Uhr zu einem kostenfreien Cloud Computing Workshop in Berlin ein. Dabei lernen Sie von Experten und haben die Möglichkeit rund um das Thema Cloud Computing zu diskutieren. Dieser Workshop ist kostenfrei und wird von ScaleUp Technologies gesponsort. Diskutieren Sie mit Christoph Streit (CTO und Co-Founder) und Scott Sanchez (Security and Privacy Officer), die Ihnen Rede und Antwort stehen.

Themen sind u.a.:

  • Wo anfangen? Storage, Compute oder Software as a Service?
  • Data Security und Privacy
  • Kontrolle und Eigentum über Daten
  • Kosten und Return on Investment
  • Applikations und Netzwerk-Infrastruktur

Bei Interesse melden Sie sich über die Eventbrite Registrierungsseiten oder auf der offiziellen Webseite von ScaleUp Technologies an:

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Management

Cloud Computing and the financial benefits!

Besides the technical pros of Cloud Computing comparing to a traditional data center, the financial amenities stood in the foreground as well.

Upfront costs and expenditure type
In a traditional data center an enterprise has to invest in upfront costs for hard- and software and need to assume the capital expenditure (capex) and costs for the operating expense (opex). A Cloud Computing provider however invests well-directed in his infrastructure and offer this as a service. Therefore an enterprise deliver the capital expenditure to the Cloud provider and just pay the operating expense if it’s needed.

Cash Flow and operational costs
As described above, an enterprise has to purchase it’s servers and software in advance. Using services offered by a Cloud provider, costs will only occur when the service is actually used. Regarding the operational costs, an enterprise constantly tries to downsize costs for development, deployment, maintenance etc. This outlay could be dispensed with the service delivery from a Cloud provider. In this case the Cloud provider is responsible for the life cycle of the hardware and software components

Financial risk
At first, investments in an own data center are always made in advance, whereby an enterprise had to assume a huge financial risk without the certainty to get a ROI. Getting services from a Cloud provider, the financial risk is reduced to a time frame of one month, by what the ROI could be measured contemporary as well.

In spite of the recurring discussion – Cloud Value is only about Cost – this myth was invalidated by the statement “Cloud Value is about Business Agility, Opportunities and Investment”. Because Cloud Computing stands for more benefits and possibilities as just convert your costs into variable ones. It allows a company to become more flexible and agile.

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Definition Public Cloud vs. Private Cloud

Nachdem mittlerweile davon abgesehen wird zu definieren, was Cloud Computing ist, wird nun versucht eine Definition bzgl. des Unterschieds zwischen einer Private und einer Public Cloud zu finden. Finde ich auf der einen Seite auch sehr gut, dass muss auch abgerenzt werden. Hört man dieses Thema allerdings während jedes Vortrags und jedes Panels wird es am Ende sehr zäh!

Dennoch möchte ich hier eine Definition wiedergeben, die den Kontext gut beschreibt.

Mit einer Private Cloud werden IT Ressourcen den internen Benutzern als Service automatisiert und unmittelbar bei Bedarf durch die eigene IT-Umgebung bereitgestellt.

Eine Private Cloud zeichnet sich also durch folgende Eigenschaften aus:

  • Self Service
  • Elastizität & Skalierbarkeit
  • Automatisierung
  • Virtualisierung
  • Eigene Rechenzentren