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Dropbox Update erweitert Dateien und Ordner um öffentlichen Link

Dropbox hat seinen Service um einen öffentlichen Link für Dateien und Ordner erweitert, mit dem der lesende Zugriff auf Ordner für jedermann freigegeben werden kann.

Ein Link-Empfänger kann sich damit Dateien aus dem freigegebenen Ordner ansehen und ggf. streamen lassen. Dazu muss dieser nicht über einen Dropbox Account verfügen oder einen nativen Client installiert haben. Das bedeutet, Dateien und Ordner die öffentlich zugänglich gemacht werden sollen, müssen sich ab sofort nicht mehr im „Public“ Ordner befinden. Mit einem rechten Mausklick auf die entsprechende Datei oder dem Ordner unter dem Dropbox-Ordner und einem anschließend Klick auf „Dropbox“ und „Link holen“ macht die Datei bzw. den Ordner (nur) für den anschließend generierten Link öffentlich.

Wichtig: Links können nicht verfallen! Auf der Dropbox Webseite muss der Zugriff eigenständig wieder auf „Private“ gesetzt werden.

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Google Drive bietet bis zu 100GB Speicherplatz und eine neue Suchtechnologie

Und es geht weiter. Derzeit gibt es fast keinen Tag, an dem keine Gerüchte oder Neuigkeiten über Google Drive diskutiert werden. Allerdings sind sich mittlerweile alle darüber einig, dass Google seinen Cloud Storage noch in dieser Woche veröffentlichen wird. Die letzten Neuigkeiten erschienen gestern Abend von Reuters. Demnach könnte Google Drive noch heute erscheinen.

Google Drive ermöglicht bis zu 100GB Speicherplatz

Reuters bezieht sich bei seinen Informationen auf „eine Person die mit der Angelegenheit vertraut sei“. Die Quelle vermutet zudem, dass Google Drive noch am heutigen Dienstag erscheinen könnte. Zudem kommen immer weitere Details zu den Eigenschaften des Google Cloud Storage an Licht.

So wird Google Drive neben den bereits bekannten 5GB kostenlosen Speicherplatz den Nutzern bis zu 100GB Speicherplatz bieten. Die Preise sollen sich an entsprechende Kapazitätsgrenzen richten wie von Dropbox oder Box bekannt und monatlich abgerechnet werden. Über Preise gibt es derzeit noch keine Informationen.

Laut der Reuters Quelle soll Google Drive zudem über eine neuartige „Bild-Suchtechnologie“ verfügen, mit der Nutzer durch eine Vielzahl von Dokumenttypen wie PDF-Dateien oder Bilder navigieren können.

Weitere Informationen zu Google Drive:

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Bitdefender Security for Virtualized Environments steht im AWS Marketplace bereit

Ab sofort stellt der Anti-Malware-Bekämpfer Bitdefender seine Lösung „Security for Virtualized Environments“ (SVE) auf dem Amazon Web Services (AWS) Marketplace bereit. Auf der Plattform können sich Kunden Software und Services ansehen, vergleichen und bei Bedarf sofort buchen, um sie umgehend für den Geschäftsbetrieb einzusetzen. Auf diese Weise haben Unternehmen nun die Möglichkeit, SVE als zentral verwaltete Sicherheitslösung in der Cloud einzusetzen und so ihre virtuellen Maschinen vor Online-Bedrohungen zu schützen.

Bitdefender Security for Virtualized Environments steht im AWS Marketplace bereit

Die Bitdefender-Lösung ist für Unternehmen geeignet, welche die Cloud oder eine Kombination aus Cloud und virtualisiertem Rechenzentrum nutzen. SVE sichert dabei Windows- und Linux-Systeme über die APIs (Application Programming Interfaces) des Amazon-Angebots ab. Nutzer des AWS Marketplace profitieren dabei von einem zentralisierten Scanning und Management. Über die Plattform lassen sich beispielsweise Richtlinien für User-Gruppen konfigurieren oder Logs verschiedener AWS-Regionen einsehen. Die Virtual Appliance erhöht die Scanning Performance signifikant und sorgt dafür, dass Anti-Malware-Maßnahmen bei den geschützten Komponenten weniger Ressourcen verbrauchen. Darüber hinaus reduziert Bitdefender SVE finanzielle, logistische und die Performance betreffende Kosten.

„Security for Virtualized Environments“ steht aktuell in vier unterschiedlichen Varianten bereit.

  • SVE – Security Console (zur Absicherung von 40 Instanzen)
    320,00 Dollar pro Monat + AWS Gebühren
    Linux/Unix, Ubuntu 10.04 LTS | 64-bit Amazon Machine Image (AMI)
  • SVE – Security Console (zur Absicherung von 100 Instanzen)
    600,00 Dollar pro Monat + AWS Gebühren
    Linux/Unix, Ubuntu 10.04 LTS | 64-bit Amazon Machine Image (AMI)
  • SVE – Security Console (zur Absicherung von 200 Instanzen)
    960,00 Dollar pro Monat + AWS Gebühren
    Linux/Unix, Ubuntu 10.04 LTS | 64-bit Amazon Machine Image (AMI)
  • SVE – Security Virtual Appliance
    0,00 Dollar pro Stunde + AWS Gebühren
    Linux/Unix, Ubuntu 10.04 LTS | 64-bit Amazon Machine Image (AMI)
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Google zeigt versehentlich Video zu Google Drive auf Android

Die Gerüchte um Google Drive verstärken sich. Nachdem The Next Web bereits für diese Woche mit der Veröffentlichung spekuliert hat, ist nach einem Bericht von The Verge nun zufällig ein Video durch Google veröffentlicht worden, das weitere Spekulationen aufkommen lässt.

Google zeigt versehentlich Video zu Google Drive auf Android

Während des Android Developer Hangout am vergangenen Freitag stellte ein Google Mitarbeiter ein paar Funktionen auf seinem Smartphone vor. Dabei zeigte er ebenfalls eine Liste mit Freigabe Optionen, in der eine Google Drive Option inkl. Icon zu erkennen war. Dieses wurde in einem 28 Sekunden Video festgehalten.

Nach all den Spekulationen handelt es sich hiermit nun wohl um das endgültige Indiz dafür, dass Google seinen eigenen Cloud Storage bald der Öffentlichkeit präsentieren dürfte.

Weitere Informationen zu Google Drive:

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CloudBerry Lab kündigt 3 Updates an und gibt einen Vorgeschmack auf Version 2.8

CloudBerry Lab, Anbieter von Tools für das Backup der Daten in der Cloud erweitert seinen S3 Explorer, Explorer für OpenStack und Rackspace und die Version 2.7 seiner Backup Software um weitere Funktionen. Darunter CloudFront TTL Konfigurationsmöglichkeiten und einen intelligenten Bandbreiten Scheduler. Zudem gibt das Unternehmen Informationen zum kommenden Release 2.8 und weiteren neuen Produkten bekannt.

CloudBerry Backup kündigt 3 Updates an und gibt einen Vorgeschmack auf Version 2.8

Begonnen hat CloudBerry mit dem CloudBerry S3 Explorer, einer Managementoberfläche für Amazon S3. Im Laufe der Zeit sind immer weitere Produkte für das Backup von Daten in der Cloud hinzugekommen.

Der CloudBerry S3 Explorer befindet sich mittlerweile in der Version 3.3 und erhält mit dem neuesten Update TTL (Time To Live) Konfigurationsmöglichkeiten für Amazon CloudFront. CloudBerry reagiert damit auf eine Änderung vom Amazon CloudFront Team, die kürzlich eine kürzere TTL – statt der bisherigen 60 Minuten – angekündigt hatten. Mit der neuen Funktion können Entwickler die TTL ihrer Objekte auf 0 Sekunden setzen, wodurch sehr kurze Caching Zeiträume genutzt werden können.

Eine weitere Erneuerung ist die Unterstützung von weiteren OpenStack basierten Cloud Storage wie HP Cloud und Haylix für den „CloudBerry Explorer for OpenStack and RackSpace 1.2“. Zudem wurde ein Metadata Editor für die Container hinzugefügt, die nun als private und public deklariert werden können.

Darüber hinaus wurde CloudBerry Backup 2.7 mit einem intelligenten Bandbreiten Scheduler erweitert und unterstützt nun OpenStack Object Storage (Swift). Mit dem Bandbreiten Scheduler ist es bspw. möglich, die Drosselung der Bandbreite für das Backup in Echtzeit zu steuern, um die gesamte verfügbare Bandbreite während der Geschäftszeiten zu nutzen.

Ein Vorgeschmack auf die kommenden Releases

Das CloudBerry Backup 2.8 wird um konkrete Planungen für das Backup in der Cloud erweitert. Damit können automatisierte Backup-Routinen zu bestimmten Zeitpunkten erstellt werden, die für einen späteren Restore oder das Verteilen auf weiteren Maschinen genutzt werden können. Eine weitere Erneuerung für das Release 2.8 sind die Verschlüsselung von Dateien und Ordnernamen. Damit sollen Dateien und Ordner geschützt werden, die ggf. streng vertrauliche Informationen enthalten.

Mit CloudBerry Backup Drive wird eines von zwei neuen Produkten veröffentlicht. CloudBerry Backup Drive wird es ermöglichen, die lokale Festplatte als einen Cloud Storage freizugeben. CloudBerry Lab befindet sich hier noch in der Entwicklungsphase und plant demnächst eine Beta zu veröffentlichen.

CloudBerry Backup for MS SQL Server ist das zweite neue Produkt von CloudBerry Lab. Das Tool bietet Backup-und Restore-Funktionen und wurde entwickelt, um Amazon S3 und Windows Azure Storage für das Backup eines MS SQL Server zu nutzen.

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Google Cloud Print schickt Druckaufträge an Android und FedEx Shops

Bereits im Jahr 2010 hat Google den Service Cloud Print vorgestellt, mit dem Nutzer ihre Dokumente über Smartphones und Chromebooks ausdrucken können. Ein Update bringt nun weitere Funktionen, darunter eine verbesserte Android Integration und die Möglichkeit, eine Datei an einen lokalen FedEx Office Drucker in den USA zu schicken. Darüber hinaus reiht sich Canon in die Riege der Hersteller ein, die den Service unterstützen werden.

Mittels Google Cloud Print können Nutzer ihren Google Account mit einem Drucker verbinden und den Zugriff über das Internet darauf erlauben. Diese Funktion ist mit Druckern möglich die Cloud-fähig sind und Googles entsprechendes Protokoll unterstützen. Gewöhnliche Drucker können ebenfalls genutzt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch eine spezielle Software, die auf dem Computer installiert ist, an dem der Drucker angeschlossen ist. Zudem muss der Computer angeschaltet sein. Einige Modelle von Canon, Epson, Kodak und HP unterstützen bereits diese Funktionen.

Mit dem Update präsentiert Google eine „Print to FedEx Office“ Funktion. Diese wird nur für Shops in den USA unterstützt und leitet den Druckauftrag an FedEx weiter. Der Benutzer erhält einen Code, mit dem er den Auftrag dann an einer „Print & Go“ Station in einem lokalen FedEx Shop sofort drucken kann. Diese Funktion ist seit etwa einem Jahr HPs ePrint Service verfügbar und wird nun mit FedEx erweitert.

Eine weitere Erneuerung ist das Drucken auf Smartphones mit Android 4, auf denen Chrome für Android installiert ist. Wurde ein Android Smartphone, das diese Voraussetzungen erfüllt, mit einem Google Account verknüpft, wird es als ein Druck-Ziel in der Google Cloud Print Liste aufgeführt. Der Druckauftrag an ein Android Smartphone erzeugt eine PDF Datei, die anschließend automatisch im mobilen Chrome Browser geöffnet wird.

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Windows Azure unterstützt PHP Framework Symfony2

Microsoft Open Technologies hat in Kooperation mit Microsoft Deutschland, dem Premium PHP-Dienstleister Mayflower und den Entwicklern von Symfony, Sensio Labs Deutschland, die aktuelle Version Symfony2 fit für die Cloud-Plattform Windows Azure gemacht. Das bedeutet, dass das quelloffene PHP Framework Symfony2 nun als Anwendung auf Microsofts Cloud-Plattform betrieben werden kann.

Windows Azure unterstützt PHP Framework Symfony2

Die Verknüpfung von Microsofts Cloud-Plattform mit Symfony2 soll Softwareentwicklern neue Möglichkeiten der Erstellung komplexer, offener Webanwendungen in der Cloud eröffnen. Die Integration von Symfony2 und Azure soll damit vereinfacht werden, sodass sich die Einstiegshürden in Hinblick auf die Programmierung verringern sollen. Vielfältige Entwicklungsszenarien in der Social Media-Welt sollen damit ermöglicht werden, denn mit PHP wurden bereits bekannte Webseiten von Social Communities wie Facebook, Wikipedia oder Flickr entwickelt. Bekannte Community-Portale in Deutschland sind unter anderem MyVideo und gutefrage.net.

Das PHP Framework Symfony ist aktuell eines der erfolgreichsten Frameworks in der PHP Community, mit dem vorrangig große und komplexe Webportale sowie -anwendungen entwickelt werden. PHP wird laut „W3Techs – World Wide Web Technology Surveys” aktuell auf über 75 Prozent aller Websites als serverseitige Programmiersprache eingesetzt. Mit dem von Microsoft und Sensio Labs Deutschland umgesetzten Projekt können sich damit neue Möglichkeiten ergeben, PHP-Anwendungen mit Public Cloud-Plattformen, speziell Windows Azure, zu verbinden und die Vorteile beider Welten zu nutzen.

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Ein Drittel aller Internetnutzer greifen täglich auf die Amazon Cloud zu!

Cloud Computing Anbieter sind die kommenden Giganten im Internet. Sie werden dafür sorgen, dass wir auf Informationen zugreifen und werden den Handel und weitere Geschäftsmodelle mit ihren hochskalierbaren und hochverfügbaren Infrastruktruren stützen. Jedoch ist es schwierig nachzuvollziehen, wie groß ein Anbieter wirklich ist.

Der Cloud Intelligence Anbieter DeepField Networks hat auf seinem Unternehmensblog interessante Zahlen veröffentlicht, die zeigen, für welchen Internet-Traffic Amazon verantwortlich ist.

Demnach greifen ein Drittel aller Internetnutzer mindestens einmal pro Tag auf die Amazon Cloud zu. Zudem fließen 1% des gesamten Internet-Verkehrs (Verbraucher) von Nordamerika in die Amazon Cloud. YouTube machte im vergangenen Jahr einen Anteil von 6% des gesamten Internetverkehrs aus.

Die Bedeutung der Amazon Web Services wurde zudem letztes Jahr sehr deutlich, als ein Ausfall mehrere hoch frequentierte Webseiten und Services lahmlegte.

DeepField hat seine Daten, nach eigenen Angaben, von einer Reihe von großen Netzbetreibern, mit denen sie kooperieren. Dabei wurde nur der Verkehr von Teilnehmern der Studie gemessen und die direkte Maschine-zu-Maschine Kommunikation ebenso ausgeschlossen wie konstante Scanning und Einbruchsversuche aus China.

Der Zugriff von Unternehmen auf die Amazon Cloud-Infrastruktur wurde ebenfalls gemessen. An erster Stelle befindet sich Truste.com. Ein Service der ein Online Datenschutz Gütesiegel anbietet, das häufig in kommerziellen Webseiten eingesetzt wird. Fast 21% des täglichen Verbraucher-Traffics, der die Amazon Cloud erreicht, ist auf TRUSTe zurückzuführen.


Bildquelle: http://www.nebraskaweatherphotos.org

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Puppet unterstützt OpenStack

Die Open Source Cloud Konfigurations- und Management-Suite Puppet hat seine Software um zahlreiche Module erweitert, um auf OpenStack basierte Cloud Computing Umgebung damit steuern zu können. Damit erhält OpenStack nun endlich auch eine Benutzeroberfläche.

Puppet unterstützt OpenStack

Die neuen Modulen helfen Administratoren dabei, OpenStack Cloud Umgebungen automatisiert aufzubauen sowie diese zu überwachen und zu warten. Der primäre Zugriff auf OpenStack erfolgt über eine API, mit der die Steuerung vorgenommen wird. Graphische Benutzeroberflächen hingegen sind bisher zu kurz gekommen. Rackspace bietet eine graphische Oberfläche, allerdings nur für die Verwaltung von OpenStack Umgebungen die auf Rackspace selbst gehostet werden. Dell hat mit Crowbar kürzlich eine Konsole für den Zugriff auf die Grundfunktionen veröffentlicht.

Mit Puppet steht nun eine dritte Variante bereit. Die ersten verfügbaren Module decken dabei die grundlegenden Bereiche von OpenStack ab, also Compute, Object Store und Image Store. Puppets Funktionsumfang ist jedoch viel größer und kann neben dem Aufbau von OpenStack Umgebungen diese ebenfalls Überwachen und z.B. das Patch-Management übernehmen. Die Module selbst werden aktualisiert wenn Puppet ein Update erhält.

Die jeweiligen Module wurden von Puppet zusammen mit Cisco, Red Hat und den Cloud Service Anbietern Morphlabs und eNovance entwickelt. Unter PuppetForge, dem Puppet Repository, können bereits die ersten Module heruntergeladen werden. Diese bieten die Steuerung der Grundfunktionen von OpenStack. Weitere Module werden in den kommenden Monaten bereitgestellt.

Bei dem OpenStack Engagement handelt es sich allerdings nicht um die erste Kooperation. Es stehen bereits weitere Puppet Module zur Verfügung, mit denen Cloud Services auf Basis von VMware oder Amazon Web Services Umgebungen verwaltet werden können.

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Die Amazon Web Services veröffentlichen den AWS Marketplace

Die Amazon Web Services (AWS) haben heute ihren AWS Marketplace vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Online-Shop, auf dem AWS Kunden und Partner Software suchen, kaufen oder bereitstellen, die auf der Infrastruktur der AWS Cloud genutzt werden kann.

Die Amazon Web Services veröffentlichen den AWS Marketplace

Es steht bereits Software von vielen bekannten Anbietern zur Verfügung, darunter CA, Canonical, Couchbase, Check Point, IBM, Microsoft, SUSE, Red Hat, SAP und Zend sowie viele Open Source Lösungen wie WordPress, Drupal und das MediaWiki.

Der AWS Marketplace beinhaltet pay-as-you-go Lösungen, freie Software und gehostete Anwendungen. In jedem Fall entstehen zusätzliche Kosten für die Nutzung der AWS Infrastruktur.

Die entsprechende Software kann über den von Amazon.com bekannten 1-Click Mechanismus eingekauft werden und wird anschließend entweder als ein vorkonfiguriertes Server Image zur Verfügung gestellt oder kann z.B. auch über die AWS Management Konsole deployed werden. Abgerechnet wird nach der tatsächlichen Nutzung, entweder pro Stunde oder pro Monat. Zudem werden die Kosten für die jeweilige Software auf der Rechnung der restlichen AWS Services mit aufgeführt.