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Amazon Web Services kostenlos nutzen!

Um neuen AWS Kunden den Einstieg in das Cloud Computing zu ermöglichen, stellen die Amazon Web Services ein Jahr lang kostenlos ihre Infrastruktur zur Verfügung. Ab dem 1. November 2010 haben neue Kunden die Möglichkeit kostenlos und auf ein Jahr begrenzt eine Amazon EC2 Micro Instanz zu nutzen. Weiterhin stehen ihnen ebenfalls die Services Amazon S3, Amazon Elastic Block Store, Amazon Elastic Load Balancing, Amazon SimpleDB, Amazon Simple Queue Service und Amazon Simple Notification Service zur Verfügung.

Das kostenlose Angebot kann für alle typischen Aufgaben in der Cloud genutzt werden, z.B. das Erstellen und Testen neuer Anwendungen oder um Erfahrungen mit den Amazon Web Services zu sammeln.

Im Folgenden ist das komplette Angebot und sein Umfang zu finden. Das genannten Freikontingent kann dabei monatlich genutzt werden.

  • 750 Stunden einer Amazon EC2 Linux Micro Instance (613 MB Arbeitsspeicher und 32-bit und 64-bit Plattform) – reicht für die kontinuierliche Nutzung eines Monats
  • 750 Stunden eines Elastic Load Balancer plus 15 GB Datenverarbeitung
  • 10 GB Amazon Elastic Block Storage, plus 1 Million Imports/ Exports, 1 GB Speicher für Snapshots, 10.000 Snapshot „Get Requests“ und 1.000 Snapshot „Put Requests“
  • 5 GB Amazon S3 Speicher, 20.000 „Get Requests“, und 2,000 „Put Requests“
  • 30 GB für Internet Datentransfer (15 GB eingehender Datentransfer und 15 GB ausgehender Datentransfer für alle Services außer Amazon CloudFront)*
  • 25 Amazon SimpleDB Maschinen Stunden und 1 GB Speicher
  • 100.000 Amazon Simple Queue Service Anfragen
  • 100.000 Anfragen, 100.000 HTTP Benachrichtigungen und 1.000 E-Mail Benachrichtigungen für den Amazon Simple Notification Service

Source: http://aws.amazon.com/free

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cloudControl ist live!

eco Hosting Award Sieger cloudControl startet als erster europäischer PHP Platform-as-a-Service Anbieter

Ab sofort bietet cloudControl ihre hochverfügbare und skalierbare Platform-as-a-Service Lösung erstmalig öffentlich zugänglich an und macht damit die Bandbreite der Vorteile des Cloud Computings endlich auch für alle PHP Entwickler verfügbar. Dem Start ging eine geschlossene Testphase voraus, bei der über 100 ausgesuchte Entwickler die Plattform auf Herz und Nieren testen konnten und deren Feedback in die Entwicklung einfloss.

Die Platform-as-a-Service Lösung des Potsdamer Startups schafft dabei die optimale Umgebung für die Entwicklung und das Hosting komplexer Webanwendungen wie Online Shops, Content Management Systeme oder webbasierten Unternehmensanwendungen (Software-as-a-Service). Damit gehören das aufwendige Administrieren, die zeit intensive Planung zur Skalierung und Hochverfügbarkeit, sowie das ständige Updaten der Serverkomponenten der Vergangenheit an. Die Plattform übernimmt all dies völlig selbstständig, so dass die Entwickler sich voll und ganz auf die Entwicklung ihrer Anwendung konzentrieren können.

Im Gegensatz zum Mitbewerb setzt cloudControl bei der eigenen Lösung auf eine offene Plattform. Basierend auf die bewährten LAMP-Stack Komponenten kann des Weiteren ein Lock-In Effekt vermieden werden. Entsprechend dem Cloud Computing Prinzip wird die Leistung rein verbrauchsgenau abgerechnet und auf eine Mindestvertragslaufzeit wird von vornherein verzichtet. Gleichzeitig mit dem Start werden eine Reihe neuer Addons wie Memcached und MongoDB sowie ein graphisches Interface und die Möglichkeit mehr Leistung in Anspruch zu nehmen, zur Verfügung gestellt.

“Wir sind stolz als eins der wenigen europäischen Unternehmen in diesem aufstrebenden Markt ganz vorne mit dabei zu sein.” kommentierte Philipp Strube, Gründer und CEO cloudControls, den Schritt aus dem geschlossenen Test heraus.

Bereits 2009 überzeugte das Konzept den Verband der deutschen Internetwirtschaft (eco) und führte zur Auszeichnung mit dem eco Award 2009 in der Kategorie Hosting.

Experten wie Gartner und IDC bescheinigen dem Thema Platform-as-a-Service in Zukunft die vorherrschende Technologie zur Entwicklung von Applikationen zu werden. Sowohl klassische Betriebssystem Hersteller wie Microsoft, als auch Virtualisierungsanbieter wie VMware und Internetriesen wie Google und Amazon haben diesen Trend erkannt und investieren massiv in Platform-as-a-Service Lösungen. Die Vorteile für die Anwendungsentwickler – wie sinkender Administrations- und Wartungsaufwand und dadurch voller Fokus auf die eigene Applikation – liegen auf der Hand.

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Chatter 2 verfügbar

München – Mit Chatter 2 kündigt salesforce.com die Weiterentwicklung und Funktionserweiterung ihrer Social Collaboration Anwendung für Unternehmen an. Der Technologiekonzern Dell setzt Chatter bereits unternehmensübergreifend in Vertriebs- und Marketingabteilungen ein. Aus Facebook, Google und Twitter bekannte Social Media-Funktionalitäten wie Profile, Statusupdates und Echtzeit-Feeds schaffen in Unternehmen die Grundlage für einen effektiveren Informationsaustausch. Mit Chatter können Mitarbeiter nicht nur gemeinsam Dokumente bearbeiten, sondern auch Kollegen, Geschäftsprozesse und Anwendungsdaten verfolgen.

Seit der allgemeinen Einführung von Chatter vor drei Monaten haben über 20.000 Unternehmen Chatter aktiviert, darunter conject, Hitachi, Misys, Reed Exhibitions und Softbank.

Die neuen Funktionalitäten von Chatter 2 sind:

  • Chatter Filters ermöglicht eine schnelle und fokussierte Suche nach relevanten Informationen. Chatter Feeds können nach Gruppen, Personen oder Vorgängen gefiltert werden.
  • Mit Chatter Topics können Nutzer ihre Updates mit anderen Nachrichten oder Kommentaren über einen Hashtag (#) assoziieren. In Kombination mit Chatter Search werden Informationen zu einen bestimmten Thema so besser gefunden.
  • Chatter Recommendations gibt Nutzern automatisch Empfehlungen welchen Gruppen sie beitreten oder welchen Personen sie folgen könnten. Personen werden auf Basis von Kriterien wie gemeinsame Verbindungen, Anzahl der Follower und Managementhierarchien ausgewählt, Gruppen empfiehlt Chatter auf Basis von Popularität und Relevanz.
  • Chatter Desktop ermöglicht, dass Nutzer über Chatter Desktop Nachrichten, Daten, Kommentare oder Links veröffentlichen können, ohne einen Webbrowser öffnen zu müssen. Chatter Desktop wurde mit dem Adobe Flash Builder über Force.com programmiert.
  • Chatter Analytics ermöglicht einen Einblick in die Chatter-Nutzung der Mitglieder und zeigen Best Practices auf.
  • Mit Chatter Files können Nutzer den Dateien von Kollegen folgen und sich durch eine Benachrichtigung jederzeit über Änderungen informieren lassen.
  • Dashboard Chatter ermöglicht Nutzern einen Einblick in Übersichtsgrafiken in Echtzeit. Sie können so immer über Updates und Diskussionen zu den Dashboards informiert bleiben und sich mit Kollegen austauschen.
  • Über Report Chatter können Nutzer Reports verfolgen, die für sie wichtig sind.
  • Über Activity Chatter können Nutzer den Fortschritt von wichtigen Aufträgen verfolgen und Benachrichtigungen zu Änderungen in Kalendereinträgen und Meetings bekommen. Chatter Central bietet neuen Nutzern eine einfache “How to get started”- Checkliste damit sie sich schnell im System zurecht finden.
  • In Chatter Search werden alle Chatter Feeds, Daten, Profile, Updates und Kommentare in Echtzeit durchsucht um einen umfassenden Überblick zu bestimmten Schlagworten oder Kunden zu bekommen.
  • Mit dem Chatter Email Manager können Email-Benachrichtigungen individuell eingestellt und deren Frequenz und Bandbreite bestimmt werden.
  • Chatter Email Digest bietet tägliche oder wöchentliche Reports aller persönlichen oder gruppenbezogenen Chatter-Nachrichten.
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Salesforce Chatter wird mobil

München, Mit Chatter Mobile bringt salesforce.com die Vorteile von Enterprise Social Networking auf mobile internetfähige Endgeräte. Die Social Media-Funktionen von Chatter Mobile erlauben es den Nutzern unternehmensintern von jedem Standort aus zusammenzuarbeiten und sich auszutauschen. In Echtzeit können Meldungen von (Team-) Kollegen oder Programmupdates verfolgt, Nachrichten verfasst und kommentiert, Dokumente und Bilder hochgeladen und der eigene Status aktualisiert werden. Damit schließt Chatter Mobile eine wichtige Kommunikationslücke im mobilen Arbeitsalltag, denn über E-Mails oder das Browsen im Internet war die mobile Zusammenarbeit in Echtzeit für Mitarbeiter bislang schwierig.

Salesforce Chatter stößt seit seiner Veröffentlichung im Juni dieses Jahres auf sehr positive Resonanz: Rund 20.000 Unternehmen weltweit setzen die Kollaboration-Anwendung aktuell schon ein. Zudem wurde Chatter bereits mehrfach für seine Innovationskraft ausgezeichnet.

Preise und Verfügbarkeit

  • Chatter Mobile für BlackBerry, iPad, iPhone und den neuen iPod touch werden voraussichtlich Ende 2010 verfügbar sein. Die Verfügbarkeit von Chatter Mobile for Android-Geräte ist derzeit für die erste Jahreshälfte 2011 geplant.
  • Salesforce Chatter und Salesforce Mobile sind Teil aller kostenpflichtigen Nutzungsrechte von Salesforce CRM und Force.com.

Weiterführende Informationen

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Anerkennung für salesforce.com

Anerkennung für salesforce.com

Auszeichnungen als Leader im Gartner Magic Quadrant und als eines der 100 am schnellsten wachsenden Unternehmen (Fortune)

München – Gute Nachrichten für salesforce.com: das Unternehmen wurde von Gartner im Führungsquadranten für Sales Force Automation positioniert. Nummer 4 wurde das Unternehmen bei der FORTUNE’s Liste der „100 Fastest-Growing Companies“.

Ein Leader ist für Gartner ein Unternehmen mit einer klaren, den Markt definierenden Vision, wie Technologie den Top Sales Executives helfen kann, ihre Ziele zu erreichen. Leader verfügen über die Produkte und Services, diese Vision umzusetzen, und sie können auf solide Geschäftsergebnisse in Form von Umsatz und Gewinn verweisen. Sie haben signifikante und erfolgreiche Implementierungen bei Kunden in Nordamerika, EMEA und Asia/Pacific in vielen Branchen für mehr als 500 Anwender.

Um sich für die Liste von Fortune zu qualifizieren muss ein Unternehmen einige strenge Kriterien erfüllen und wird dann nach seiner Umsatzwachstumsrate, seinem EPS-Anstieg und seinem auf drei Jahre gesehenen Gesamtumsatz (gemessen bis zum 30. Juni 2010) bewertet.

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Forrester Research sieht Salesforce.com als „Leader“ bei Kundenservice-Anwendungen

Studie zeigt Trends für herausragenden Kundenservice:
Echtzeit, mobile Funktionalitäten und Social Computing

München – Die „Service Cloud 2” von salesforce.com nimmt eine marktführende Stellung unter den Kundenservice-Lösungen ein. Das ergibt die im Juli erschienene Studie „The Forrester Wave: CRM Suites Customer Service Solutions, Q3 2010” von Forrester Research. Darin bezeichnet das unabhängige Analystenhaus die Service Cloud 2 als „Leader”. Die Service Cloud 2 führt in der Dimension „Gesamtstrategie“ das Feld der CRM-Anbieter an. Weitere hohe Punktzahlen erreicht die salesforce.com-Lösung hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Amortisationszeit und Produktstrategie.

Besondere Anerkennung erhält salesforce.com für „schnelles Unternehmenswachstum durch das Anbieten SaaS-basierter CRM-Lösungen“. Ebenfalls positiv hervorgehoben werden der Mehrwert für Call Center-Agenten sowie die Integration des Themas „soziales Internet“. Zudem werden die bedarfsspezifische Anpassbarkeit der Lösung, ihre Sicherheit, ihre Benutzerfreundlichkeit sowie der Einsatz von Web 2.0-Technologien und die Möglichkeit zur mobilen Nutzung betont. Eine hohe Wertung erzielte salesforce.com auch für sein aktuelles Produktangebot, vor allem hinsichtlich Kundenservice, Lösungsarchitektur und -plattform.

Die genannten Stärken decken sich mit aktuellen Trends im Kundenservice. Dazu zählen

  • die zunehmende Bedeutung von Echtzeitmethoden, angetrieben durch soziale Netzwerke,
  • der Einsatz von Wissensmanagement-Tools zur eigenständigen Lösungsfindung durch die Kunden,
  • mobile Funktionalitäten und
  • der Einsatz von Social Computing, um Kundenservice über eine Vielzahl von Kanälen bieten zu können.
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Schweizer Verlagshaus Edipresse setzt auf Salesforce CRM

Edipresse-Vertriebsteam vernetzt sich mobil

München – Um für rund 200 Medienprodukte im Print und Online-Bereich den besten Kundenservice zu bieten, hat sich das schweizer Verlagshaus Edipresse entschieden, sein Customer Relationship Management mit salesforce.com in der Cloud zu betreiben.

Salesforce CRM gibt Edipresse eine zentrale Kundendatenbank an die Hand. Diese erlaubt dem Verlagshaus die Echzeit-Nutzung und -Pflege sämtlicher Informationen zu Abonnenten, Werbetreibenden und Medienpartnern. Zudem umfasst die Lösung eine Vielzahl von Funktionen für Cross Selling und das Management von Neukundengeschäft. Wie wirksam ihre Aktivitäten sind, kann Edipresse mit den in Salesforce CRM integrierten Reporting- und Dashboard-Funktionalitäten in jeder Projektphase ganz einfach messen.

Drei Faktoren waren für die Entscheidung für Salesforce CRM ausschlaggebend: Die umfassende Erfahrung von salesforce.com in CRM und Cloud Computing, die kompetente Beratung durch den salesforce.com-Partner Nefos sowie das bereits in der Pilotphase positive Feedback der Anwender. Auf besondere Begeisterung stieß die Möglichkeit, sämtliche Daten und Funktionen mobil zu nutzen.

Bei Edipresse nutzte jede Abteilung ihr eigenes System zur Kontaktpflege. Diese heterogenen und verteilten Lösungen sollten durch einen einheitlichen Ansatz ersetzt werden, der Edipresse unternehmensweit eine so genannte „360°-Sicht“ auf ihre Kunden geben sollte. Die Verantwortlichen haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht: Erst nach einer dreimonatigen Pilotphase, in der drei CRM-Lösungen parallel getestet wurden, war klar: Anwender wie Techniker stimmten für salesforce.com. Für den Projektverantwortlichen ausschlaggebend waren die einfache Bedienung, die hohe Akzeptanz seitens der Anwender sowie die Tatsache, dass es kaum Rückfragen der sehr aktiven Test-User gab. Das simple Reporting war ein weiterer wichtiger Pluspunkt. Es fördert die Benutzerakzeptanz und unterscheidet die Sales Cloud von salesforce.com positiv vom anderen Produktionssystem im Hause.

Überzeugt nach intensivem Test
„Das Killerargument für salesforce.com war die umfassende Erfahrung des Unternehmens im CRM-Bereich“, meint Thierry Miller, CRM Administrator, bei Edipresse. „Wir haben aber auch sehr positives Feedback für die mobile Nutzungsmöglichkeit der Lösung bekommen. Unsere Verkäufer können benötigte Daten damit bequem von unterwegs abfragen und so schneller auf Fragen der Kunden reagieren. Salesforce.com ist aus unserer Sicht das einzige Unternehmen, das eine individuelle Konfiguration der mobilen Lösung zulässt.“

Getestet wurde auf Herz und Nieren: externe Daten wurden importiert und hinsichtlich ihrer Verwaltbarkeit und Anpassbarkeit überprüft, die Reporting-Funktionen wurden ebenso eingehenden Tests unterzogen wie Konfigurationsmöglichkeiten, Benutzerverwaltung und Rechtevergabe. Der erste Eindruck bestätigte sich: Die Sales Cloud von salesforce.com punktete mit funktionaler Tiefe und Benutzerfreundlichkeit, Schulungen waren kürzer und effizienter

Einfache Einbindung in komplexe Systeme
Die Implementierungsphase gestaltete sich ähnlich einfach: Zwar hatte Edipresse viele Anpassungswünsche und musste die CRM-Lösung umfassend in bestehende Infrastrukturen einbinden, doch all dies ließ sich in knapp neun Monaten bewältigen. „Es war kein Problem innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmens zu bleiben“, freut sich Miller.

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eco Hosting Award Sieger startet als erster europäischer PHP PaaS Anbieter in die Beta

(Potsdam, 21. Juli 2010) Mit dem Start der Beta erreicht cloudControl einen weiteren wichtigen Meilenstein. Im Vergleich mit Mitbewerbern macht cloudControl die Vorteile einer Platform-as-a-Service Lösung erstmals auch PHP Entwicklern zugänglich. Ab sofort können maximal 300 Beta-Tester die Lösung vorab auf Herz und Nieren testen.

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Südafrikanische Tourismusbehörde informiert WM-Fans via Cloud Computing

Südafrikanische Tourismusbehörde bietet WM-Besuchern mit Salesforce.com mobilen Kundenservice in Echtzeit

300.000 WM-Fans erfahren exzellenten Service mit der Service Cloud 2, Google und Twitter

München – South African Tourism, offizieller Gastgeber der Fußball WM 2010 bietet den rund 300.000 WM-Besuchern aus aller Welt „sozialen Kundenservice“. Technologische Basis dafür ist die Service Cloud 2, die Cloud Computing-Anwendung für Kundenservice und -support von salesforce.com. Die Lösung unterstützt zahlreiche Sprachen wie Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Niederländisch.

Rund um das weltgrößte Sportereignis liefert die Service Cloud 2 ortsbezogene Echtzeit-Informationen zu Unterkünften, Attraktionen und Dienstleistungen. Auch mobil integriert die Lösung dabei klassischen Kundenservice mit Diensten wie Google und Twitter. Beispielsweise können die Besucher Fragen zu Restaurant-, Hotel- oder Veranstaltungsvorschlägen via Twitter an @gotosouthafrica senden. Lokale Tourismusexperten verfolgen und beantworten diese Anfragen über die Service Cloud 2.

Salesforce Ideas, ein interaktives Online Ideen-Forum bietet den Reisenden eine weitere Möglichkeit der Echtzeit-Interaktion. Mit Salesforce Ideas kann South African Tourism sofort auf auftretende Fragen und Probleme reagieren. Für die Nutzer besonders bequem ist die Integration von Salesforce Ideas mit einer iPhone Applikation, die auch mobil den Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen ermöglicht.

Die Service Cloud 2 ersetzt die von South African Tourism bisher genutzte Eigenlösung. Diese auf Excel basierende Anwendung war der Größenordnung der Veranstaltung sowie den Bedürfnissen der Besucher nicht mehr gewachsen. Mit Enterprise Cloud Computing gelang es South African Tourism, sich binnen kürzester Zeit für die umfassenden Anforderungen, die Kunden heute an Service stellen, zu rüsten – ohne jegliche Kosten für Software, Hardware oder die Wartung von IT-Infrastruktur. Nach dem Ansturm durch die Weltmeisterschaft kann South African Tourism die Kapazitäten seines Kontaktcenters schnell und einfach wieder reduzieren und so an den üblichen Umfang seines Tagesgeschäftes anpassen.

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Amazon erweitert S3 um Regeln für Buckets

Amazon erweitert mit dem heutigen Tag sein Amazon S3 Angebot um die sogenannten Bucket Policies. Damit besteht nun die Möglichkeit, Regeln auf Basis von bedingten Regeln zu erstellen, um damit den Zugriff auf die Buckets und Objekte zu steuern.

Auf Basis dieser Regeln stehen nun folgende Möglichkeiten für die Zugriffsbeschränkung bereit:

  • Authentifizierte Zugriffe: Auf Basis eines AWS Accounts den Zugriff erlauben oder verbieten.
  • Query-String-Authentifizierung mit zeitlich begrenzten URLs: Für den temporären Zugriff auf die Ressourcen.
  • Beschränkungen auf Basis von Anfragen: Den Zugriff auf Basis von Anfrage-Attributen wie z.B. den HTTP Referrer und die IP Adresse erlauben oder verbieten.

Weiterhin können damit ab sofort Sicherheitsregeln definiert werden, die auf mehr als ein Objekt angewendet werden können. Einschließlich aller Objekte oder eine Teilmenge der Objekte in einem Bucket.