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Searching for the Killer PaaS!

There are a variety of Platform as a Service (PaaS) offerings on the market by now. Each supports more or less every modern programming language. But one thing they have all together! Each offering uses a maximum of one Infrastructure as a Service (IaaS) provider. Whether it is a proprietary or a third party. As expected, the infrastructure of AWS is still the preferred choice.

Let’s have a look on a small variety of PaaS offerings and the underlying IaaS offering.

So what is missing is an independent hosted PaaS offering. A real PaaS innovation! A kind of PaaS Broker. SteamCannon goes in this direction. However, he is 1. not an independent hosted service (there is just one AWS AMI available) and 2. only AWS EC2 is currently supported.

Of course, the service must be run on a platform. For this reason, the desire for an independent hosted service is a little bit mistakable initially. But even here, the power of the cloud must be used. The Killer PaaS must not only run as an AMI on one infrastructure, but must be distributed across multiple providers. This has already ensured its reliability.

The Killer

Why I describe this service as a Killer PaaS is easy. It must support all IaaS provider on the market and not just one, plus all popular programming languages. The functionality is quite simple in theory. As a user of the Killer PaaS I have previously registered at different IaaS providers such as AWS, Rackspace, GoGrid, etc. for an account. Alternatively, the Killer PaaS offers me to create one. The credentials for each IaaS provider are deposited, which will be accessible to the Killer PaaS. Here I already can set my primary, secondary, etc. provider. As a user I have nothing to do more.

If I would like to run my applications in the cloud, I upload the code on the killer PaaS. It is now taking care of the rest and deployed the application on my deposited infrastructures. It can either make it arbitrary, since it knows the status of the infrastructure with respect to performance, etc., or it takes the settings I previously defined and distributed the applications to the primary provider. If this is too busy on the secondary, etc.

The killer PaaS is so smart that it distributed the entire application across multiple vendors and thus ensures the best possible performance and availability. If I decided to let the application run on a primary provider and he has now performance or other problems, the Killer PaaS makes sure that more (or all) resources automatically be used from another provider. I know cases in which AWS users couldn’t run new instances in a AWS region because not enough resources were available. However, my application may not notice anything like this. If my application suddenly exposed to an enormous burden, e.g. due to a run of visitors, and the IaaS provider also has a resource bottleneck, the Killer PaaS makes sure that available resources from another IaaS providers will be applied, or other measures are taken.

With such a Killer PaaS even many questions can be answered with respect to SLAs. The reliability and availability of the application here is ensured by the Killer PaaS. Since it is also run over several IaaS provider in the cloud, its availability is also ensured.

So what is needed is an independent Cloud Management Platform such as enstratus, just for PaaS.

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Services

Big Blues Kampf im Jungle – IBM gegen Amazon

Mit den „Smart Business Clouds“ hat nun auch IBM seine Public Cloud Infrastruktur für Unternehmenskunden vollständig geöffnet und hat angekündigt im Laufe des Jahres ein weiteres Angebot mit einer deutlich höheren Verfügbarkeit zu veröffentlichen.

IBMs „Smart Business Clouds“ (SmartCloud) bestehen aus den eigenen vorkonfigurierten x64-basierten CloudBurst Stacks und werden in einer Vielzahl von Cloud Rechenzentren überall auf der Welt betrieben. IBM unterscheidet seine SmartCloud in den Angeboten Enterprise und Enterprise+, die von den IBM’s Global Technology Services vertrieben werden.

Die bereits verfügbare „SmartCloud Enterprise“ Infrastruktur umfasst ausschließlich x64-basierte Server und bietet ein Service Level Agreement (SLA) mit einer Verfügbarkeit von 99,5%. Weiterhin unterstützt IBM auf seinen virtuellen Maschinen 32-bit und 64-bit Betriebssysteme wie Microsoft Windows 2003 und 2008, Red Hat Enterprise Linux 5.4 und 5.5 und Novell SUSE Linux Enterprise 11

Die „SmartCloud Enterprise+“ Infrastruktur wird in der zweiten Jahreshälfte von 2011 erwartet. Kunden erhalten hier die Möglichkeit, x64 basierte oder Power Server zu kaufen, auf denen sie ihre Anwendungen betreiben können. Hier erhöht IBM zudem seine SLAs auf 99,9% Verfügbarkeit

Im Gegensatz zu seinem Angebot „Smart Business Development and Test on the IBM Cloud“, bei dem IBM als Hypervisor auf eine RedHat/ KVM Kombination setzt, nutzen die „SmartClouds“ den VMware ESXi Hypervisor. Um auch Kunden zu bedienen, die auf andere Hypervisor setzen als den von VMware, wird IBM dazu übergehen müssen, ebenfalls KVM und Microsofts Hyper-V zu unterstützen. Auf den Power Servern in der „SmartCloud Enterprise+“ setzt IBM auf seinen eigenen PowerVM Hypervisor und unterstützt hier die Betriebssysteme AIX Unix, Red Hat Enterprise Linux, sowie den SUSE Linux Enterprise Server.

Die Abrechnung der SmartClouds erfolgt pro VM pro Stunde. Zudem steht ein Softwarekatalog bereit, aus dem sich Kunden IBM spezifische Anwendungen wie Middleware, Groupware und Datenbanken, sowie Anwendungen von Drittanbietern wie die Cloud Management Software von Kaavo oder Plattformen zur Entwicklung von Webanwendungen wie von Aviarc, beziehen können.

Die Preise für die SmartClouds sind ebenfalls öffentlich. Vergleichbar mit Amazons EC2 rechnet IBM auch hier on-Demand ab und bietet seinen Kunden Optionen auf reservierte Kapazitäten. Das „SmartCloud Enterprise+“ Angebot hingegen wird nicht stündlich on-Demand abgerechnet. Hier muss sich der Kunde entweder für eine monatliche Abrechnung oder einen festen Vertrag mit Laufzeit entscheiden. Jedoch stehen ihm hier weitere Managed Services, sowie mehrere Sicherheitsstufen zur Verfügung.

Wie ebenfalls von Amazon EC2 bekannt, kann ein Kunde auch bei den „SmartClouds“ zwischen unterschiedlichen Konfigurationen von virtuellen Maschinen wählen. Je nach Leistungsstufe wird hier von Copper bis Platinum unterschieden.

Für eine 32-bit Konfiguration kann je nach Leistungsstufe zwischen 1 bis 4 virtuellen CPUs mit 1,25 GHz, zwischen 2GB bis 4GB virtuellen RAM und zwischen 60GB und 350GB virtuellen Instanzspeicher gewählt werden. Für einen Red Hat Enterprise Linux Server und einer Copper Konfiguration berechnet IBM 15.4 Dollar(cent) pro Stunde.

Für eine 64-bit Konfiguration kann je nach Leistungsstufe zwischen 2 bis 16 virtuellen CPUs mit 1,25 GHz, zwischen 4GB bis 16GB virtuellen RAM und zwischen 60GB und 2TB virtuellen Instanzspeicher gewählt werden.

Im Vergleich zu Amazon EC2 ist die IBM SmartCloud erheblich teurer, was aber daran liegt, das IBM mit seinem Angebot gezielt nur Unternehmen anspricht. So kostet die kleinste 32-bit Copper Instanz mit einem SUSE Enterprise Linux Server 11.0 0,095 Dollar pro Stunde und eine 64-bit Platinum Instanz mit einem Red Hat Linux Enterprise Server 5.4 und 5.5 1,84 Dollar pro Stunde. (Jeweils für nicht reservierte Kapazitäten.)

Das sich das Angebot an Unternehmen richtet, wird bei der Registrierung deutlich. Hier kann zwischen weiteren „Optional Premium Services“ wie „On-boarding support“ (Remote on-boarding support | Einmalig 3.000 Dollar), „Virtual Private Network service“ (Network isolation of your instances through a virtual private network on the IBM Cloud | Einmalig 1.000 Dollar plus 300 Dollar monatlich) oder weiterem „Support“ unterschieden in „Premium support“ für 5% von der Gesamtnutzungsgebühr pro Monat (aber mindestens 75$ pro Monat) und „Advanced Premium support“ für 10% von der Gesamtnutzungsgebühr pro Monat (aber mindestens 1000$ pro Monat), gewählt werden.

Die SmartCloud Enterprise Infrastruktur befindet sich in unterschiedlichen Cloud Rechenzentren überall auf der Welt. Kunden aus den USA beziehen die Services aus Raleigh in North Carolina und Boulder in Colorado. Kanadische Kunden werden aus Toronto in Ontario bedient. Für Europa, den mittleren Osten und Afrika werden die Services über ein Rechenzentrum aus Ehningen in Deutschland bereitgestellt, sowie für asiatische Kunden über ein Rechenzentrum in Singapur und Tokio.

Fazit

Für Unternehmenskunden sind die IBM „SmartCloud Enterprise Services“ auf Grund ihrer umfangreichen Serviceleistungen ein attraktives wenn auch teures Angebot. Ob IBM damit tatsächlich den Kampf mit Amazon aufnehmen kann und möchte bleibt fraglich. Denn einen entscheidenen und attraktiven Vorteil hat Amazon gegenüber IBM. Die AWS Cloud ist ein echtes Public Cloud Angebot und ist für jedermann zugänglich. So haben auch Entwickler oder „normale Menschen“ mit einer Idee die Möglichkeit die Services von Amazon zu nutzen. IBM hingegen richtet sich gezielt an Unternehmenskunden und hat nicht den Bedarf auf die Wünsche einfacher Benutzer einzugehen.

Aus eigener Sicht betrachtet, muss IBM sich darauf auch nicht einlassen, da die Dienstleistungen seit jeher Unternehmen adressierten. Spannend bleibt, ob und wie Amazon darauf reagiert. Wie bereits oben erwähnt, kann sich Amazon jedoch darauf berufen, die „Cloud für jedermann“ zu sein. Vor allem Startups, Entwickler mit innovativen Ideen und Fachabteilungen die „nur mal etwas ausprobieren wollen“, werden weiterhin auf Grund des unkomplizierten Ressourcenbezugs und der einfachen und kostengünstigen Abrechnung auf die AWS Cloud zurückgreifen.

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Cloud Anbieter: Scopevisio

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Scopevisio bietet kleinen und mittleren Unternehmen kaufmännische Online-Lösungen
für Buchhaltung, Faktura, Kundenbeziehungs- und Projektmanagement. Die Kombination aller Anwendungen lässt eine komplett integrierte Unternehmenslösung entstehen, mit deren Hilfe Unternehmen jeder Größe durchgängige Geschäftsprozesse von der Kundengewinnung über die Angebots- und Rechnungserstellung bis hin zur Buchhaltung etablieren.

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  • Software as a Service

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  • Buchhaltungssoftware
  • Rechnungsprogramm
  • CRM-Software
  • Projektmanagementsoftware

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Cloud Anbieter: Emnis

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Emnis lenkt tägliche Akquise-Arbeit in geordneten Bahnen, verbessert den Organisationsgrad der Vertriebsmannschaft, hilft Mitarbeitern zielgerichteter und effizienter zu verkaufen. Umsatzerfolge werden wiederholbar. Das haben wir zuerst für uns selbst praktiziert, dann auch Unternehmerkollegen dabei geholfen.

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  • Software as a Service

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  • Verkaufsorganisation
  • Vertriebsdatenbank
  • Vertriebsplattform
  • CRM

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Cloud Anbieter: mite

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mite ist ein schlankes Online-Tool zur Erfassung und Auswertung von Arbeitszeit. Entworfen in enger Zusammenarbeit mit und für Teams und Freiberufler: Werbeagenturen, Architekten, Rechtsanwälte, Designer, Unis und und und.

mite gestaltet die Zeiterfassung für dich und dein Team so bequem wie möglich. Gib deine Zeiten manuell ein oder lass die Stoppuhr für dich arbeiten – sofort stehen ausführliche Reports parat. Zur Auswertung direkt in mite oder Programmen Dritter.

mite ist webbasiert. Du brauchst eine Internetverbindung, einen aktuellen Browser oder ein iPhone. Fertig. Kümmere dich um dein Business, nicht um Zeitfresser wie Installationen, Updates oder Wer-hat-denn-das-Excelsheet.

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  • Software as a Service

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  • Zeiterfassung

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Cloud Anbieter: Collmex

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Die Firma Collmex besteht seit 2003, hat bisher über 10.000 Kunden gewonnen und ist seit mehreren Jahren profitabel. Die beteiligten Entwickler waren über 10 Jahre bei der SAP AG in Entwicklung und Beratung tätig und verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich Business-Software. Als SaaS Pionier ist Collmex heute einer der wichtigsten Anbieter von Online-Software für Unternehmen in Deutschland.

Category

  • Software as a Service

Products

  • Collmex komplettpakete – Warenwirtschaft, Buchhaltung, E-Commerce
  • Collmex buchhaltung – Buchhaltungssoftware für Nicht-Buchhalter
  • Collmex rechnung – Rechnungsprogramm mit Auftragsverwaltung

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Cloud Anbieter: SalesKing

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SalesKing bietet Entwicklern und Entscheidern eine leicht zu integrierende, webbasierte Lösung für die prozessoptimierte Erstellung und Verwaltung von PDF-Dokumenten. Diverse Features rund um die Erstellung sowie Verwaltung von Angeboten, Bestellungen, Rechnungen, Mahnungen und Gutschriften ermöglichen prozessoptimiertes und somit kostengünstiges Arbeiten. Eine Kunden- und Produktverwaltung sowie die mögliche Integration von Drittanwendungen zur Zeiterfassung/Abrechnung und einem umfangreichen Projektmanagement (plan.io) runden das Angebot von SalesKing als Software-as-a-Service (SaaS) ab.

Für Entwickler interessant ist die mit diversen Ressourcen ausgestattete API. Diese vereinfacht eine Integration in bzw. Anbindung an eigene Anwendungen/Prozesse. Die mit SalesKing erstellten PDF-Dokumente sind hinsichtlich Ausgabe und Erscheinungsbild individuell an die Corporate Identity (CI) anpassbar, was neben der SSL Verschlüsselung (Sicherheit), Integrationsfähigkeit und Prozessoptimierung (Kosteneinsparpotenzial) ein weiteres Argument für SalesKing darstellt.

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  • Software as a Service

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  • individuelle PDF-Dokumente
  • Kundenverwaltung
  • Produktverwaltung
  • Feedfähigkeit
  • Mitarbeiterverwaltung

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Cloud Anbieter: FastBill

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FastBill ist heute als technologisch ausgereifte webbasierte Lösung im Bereich der digitalen Abrechnung von Dienstleistungen und Produkten führend am Markt. Das System beinhaltet zahlreiche Features, die die Verwaltung von Angeboten, Rechnungen, Kunden und Produkten auf ein neues Level heben.

Neben einem umfangreichen System zur Erfassung und Abrechnung von Arbeitszeiten wartet FastBill außerdem mit einem digitalen Signaturservice für Dokumente auf, der einen gesetzeskonformen, digitalen Rechnungsversand ermöglicht. In Form der SaaS (Software as a Service) gilt FastBill als professionelle Kompaktlösung im Bereich papierloses Office.

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  • Software as a Service

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  • Fastbill

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Analysen

Der Weg zum Cloud Standard!

Was viele Experten und Organisationen wie die Open Source Business Foundation (OSBF), die Distributed Management Task Force (DMTF) und Unternehmen wie bspw. RedHat mit der Deltacloud API bereits seit langer Zeit fordern geht in die nächste Runde.

Das IEEE (Institute of Electrical and Electronical Engineers) hat zwei Projekte zur Standardisierung eingeleitet, die dazu dienen sollen, mittels eines Frameworks Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Cloud Computing Plattformen zu schaffen. Bei den jeweiligen Projekten handelt es sich um die „Cloud Portability and Interoperability Profiles“ (P2301), sowie dem „Standard for Intercloud Interoperability and Federation“ (P2302).

Auf Basis der unterschiedlichen Schnittstellen, Protokolle und Dateiformate soll das Projekt „P2301“ Standards für die Portabilität und die Verwaltung von Cloud Computing Technologien entwickeln. Das Projekt „P2302“ hingegen widmet sich der Standardisierung von Schnittstellen, die für den Datenaustausch zwischen Clouds bzw. Cloud Computing Anbietern dienen sollen und somit die Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen Cloud Computing Plattformen gewährleisten.

Weitere Informationen der IEEE: http://standards.ieee.org/news/2011/cloud.html

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News

Commensus

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Commensus Plc are one of the UKs premier cloud computing providers, specialising in supplying the best virtual server hosting solutions through an award winning platform, designed to help your business grow.

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  • Platform as a Service

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  • vCloud Enterprise
  • vCloud Professional
  • vCloud Expand
  • vCloud Web

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