Die Grenze ist geknackt. Seit dem Ende der letzten Woche sind über eine Billion Objekte (1.000,000,000,000) im Cloud Storage Amazon S3 gespeichert. Jeff Barr vergleicht die Zahl mit etwa 142 Objekte die damit auf jedem Erdbewohner anfallen würden, oder 3,3 Objekte für jeden Stern in unserer Galaxie. Würde man ein Objekt pro Sekunde zählen, wäre man damit 31.710 Jahre beschäft alle zu zählen. Beeindruckend!
1 Billion Objekte entstehen nicht von alleine
Verantwortlich für diese atemberaubende Zahl, Amazon S3 existiert erst seit 6 Jahren, sind natürlich die Kunden. Trotz neuer Funktionen wie Amazon S3 – Object Expiration, mit der einzelne Objekte quasi ein Verfallsdatum erhalten, und wodurch bereits über 125 Milliarden Objekte gelöscht wurden, hat die Datenmenge explosionsartig zugenommen.
Natürlich entstehen solche Datenmengen nicht von alleine und Amazon trägt mit neue Funktionen wie bspw. dem API Zugriff auf die Abrechnungsdaten sein übliches dazu bei, dass immer mehr Daten gespeichert werden müssen. Dennoch ist diese hohe Frequenz nicht verwunderlich. Amazon S3 ist nun einmal der Dreh und Angelpunkt in der Amazon Cloud, wenn es darum geht „irgendetwas“ permanent zu speichern.
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6 Antworten auf „Amazon S3 erreicht 1 Billion gespeicherte Objekte“
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