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Sinn und Unsinn von Cloud Siegeln, Zertifikaten, Verbänden und Initiativen

Axel von Leitner, Mitbegründer und Geschäftsführer von 42HE, einem Cloud Startup aus Köln hat auf dem Unternehmensblog die Problematik und Situation mit Cloud Computing Siegeln und Verbänden bzw. speziellen Initiativen stark kritisiert.

Dem Grundtenor von Axel muss ich zustimmen. Aber fangen wir von Vorne an. Es existieren mittlerweile einige Verbände und Initiativen, wie wir es auch aus anderen Bereichen kennen. Dazu gehören z.B. Verbände und Vereine wie EuroCloud, SaaS-EcoSystem oder Initiativen wie Cloud Services Made in Germany und Deutsche Wolke.

Cloud Computing ist ein globaler Ansatz und kein deutsches Konzept

Was insbesondere die Initiativen gemeinsam haben ist, dass Sie mit diversen Versprechen versuchen, so viele Anbieter von Cloud Computing Services wie möglich in die eigenen Reihen zu lotsen. Vor allem „Cloud Services Made in Germany“ springt auf das vermeintliche Qualitätsmerkmal Made in Germany auf und verspricht dabei „Mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud-basierten Diensten…“.

Cloud Computing aus Deutschland = Qualität?

Die Liste der Unternehmen, die sich an „Cloud Services Made in Germany“ beteiligen ist lang. Die Prüfungskriterien äußerst schwach, was die hohe Beteiligung erklären könnte. Für die Aufnahme muss ein Unternehmen folgende Kriterien erfüllen:

  • Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
  • Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
  • Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
  • Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Quelle: http://www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung

Die Frage die man sich hier nun stellen sollte ist, wo ist das wirkliche Qualitätskriterium, dass die Initiative prüft? Handelt es dabei sich um ein Qualitätsmerkmal, dass ich meinen Firmensitz in Deutschland habe? Nein! Das ich einen deutschen Support anbiete? Ja, vielleicht! Das ich meine Geschäfte und Verträge nach deutschem Recht abschließe? Recht und Datenschutz als Qualitätmerkmal? Ist das nicht ein bisschen weit hergeholt?

In den Kriterien wird in keinster Weise auf die wirkliche Qualität eines Service eingegangen. Darf sich der Service wirklich Cloud Service nennen? Wie ist das Abrechnungsmodell? Sorgt der Anbieter für eine Cloud Computing konforme Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit? Und viele weitere Fragen, die essentiell wichtig sind, um die Qualität eines Cloud Service zu bewerten!

Die Initiative „Cloud Services Made in Germany“ versteckt sich leider einzig und allein hinter den vermeintlich hohen Datenschutzanforderungen in Deutschland, sagt aber nichts über die tatsächliche Qualität eines Cloud Computing Anbieters bzw. dessen Services aus.

Eine Cloud für Deutschland?

Dieser Aufgabe hat sich die Initiative „Deutsche Wolke“ gewidmet. Es handelt sich dabei um einen Zusammenschluß deutscher und internationaler Organisationen zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur für Deutschland. Die Initiative verkauft sich zwar leider ebenfalls unter dem Deckmantel von „Made in Germany“, hat aber dennoch einen ganz anderen qualitativ höherwertigen Anspruch als z.B. „Cloud Services Made in Germany“.

Denn mit mit einer eigenen Cloud Infrastruktur auf Basis von offenen Standards und Schnittstellen und unter dem Aspekt hoher Verfügbarkeit und strengen Datenschutzrichtlinien werden die derzeit noch überschaubaren Partner von „Deutsche Wolke“ anscheinend deutlich besser überprüft.

Dennoch argumentiert auch die „Deutsche Wolke“ verstärkt mit den hohen Datenschutzrichtlinien in Deutschland.

Auch die Verbände wollen mir ihren Zertifikaten ein Wort mitreden

Dann gibt es noch die Verbände EuroCloud und SaaS-EcoSystem, die vor allem durch ihre Gütesiegel und Zertifikate auffallen. EuroCloud hat dafür seinen SaaS Star Audit im Angebot. Das SaaS-EcoSystem hingegen hat mit „Cloud-Experte“ sein Qualitäts-Zertifikat für Saas & Cloud Computing Berater sowie sein „Trust in Cloud“ für Cloud Computing Anbieter.

Die Qualität und der Nutzen solcher Zertifikate und Gütesiegel stehen und fallen natürlich mit den Unternehmen, die mit der Prüfung beauftragt sind sowie den Prüfkriterien. Hinzu kommt ebenfalls ein großer Geldbeutel, um sich zertifizieren zu lassen. Speziell das Zertifikat „Cloud-Experte“ des SaaS-EcoSystem ist mit Vorsicht zu genießen. Bisher haben nur zwei Marketingexperten(!) das Zertifikat erhalten, was ich bereits in einem älteren Artikel kritisiert habe.

Aber auch bei dem EuroCloud SaaS Star Audit scheint sich bisher nicht viel getan zu haben. Zumindest gibt es seit dem letzten Artikel keine neuen Services, die einen Star Audit erfolgreich absolviert haben.

Deutschland doch kein Qualitätskriterium für die Cloud?

„Cloud Made in Germany“. Wer den vermeintlich höheren Datenschutz als Wettbewerbsvorteil sieht ist auf dem falschen Weg in die Cloud! Denn das ist ein Trugschluss und ein Argument was nicht zutrifft.

Natürlich darf der Patriot Act nicht unterschätzt werden. Insbesondere auf Grund seiner nicht vorhandenen Transparenz, wann welche US-Regierungseinheit Zugriffe auf bestimmte Daten erhält. Jedoch sollte man nicht vergessen, das seit jeher ein deutscher Staatsanwalt in ein Rechenzentrum Zugriff erhalten kann, wenn er einen trifftigen Grund hat. Sei es nun beim Cloud Computing oder Outsourcing. Auch wenn hier zunächst ein richterlicher Beschluss vorliegen muss.

Zudem haben auch unsere deutschen Politiker daran Interesse unkompliziert Zugriff auf diverse Daten zu erhalten. Diese Diskussionen werden ebenfalls schon seit Jahren geführt. Ich bin kein Jurist und schon gar kein Politiker und kann dazu nicht viel sagen. Allerdings halte ich es für falsch, sich nur auf den Datenschutz auszuruhen. Made in Germany steht für Qualität das ist richtig, aber nicht zwingend im Bereich der Informationstechnologie und schon gar nicht im Bereich Cloud Computing – es gibt natürlich ein paar Ausnahmen. Es ist schade, dass so schreiben zu müssen, aber die Realität ist, das uns andere Länder, insbesondere die USA Jahre voraus sind. Diese schießen erst und entschuldigen sich später, wohingegen die Deutschen über alles debattieren (müssen) bevor eine Entscheidung getroffen wird. Deutsche Unternehmen sollten sich lieber auf ihre Innovationskraft konzentrieren, die definitiv vorhanden ist, anstatt sich hinter Siegeln zu verstecken.

Denn wie wir sehen, haben es die Cloud Computing Player wie Amazon, Google, Microsoft oder auch Salesforce nicht nötig, sich mit einem (deutschen) Siegel, Zertifikat oder dergleichen zu profilieren und denen interessiert es auch nicht, zu recht! Schließlich ist Cloud Computing ein globaler Ansatz und kein deutsches Konzept!

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Salesforce.com stellt fünf neue Services für die Erstellung von Cloud 2-Apps vor

Mit Appforce, Siteforce, VMforce, ISVforce und Heroku hat salesforce.com fünf neue Cloud Plattform Services für die Erstellung von Cloud 2-Apps vorgestellt. Force.com 2 beseitigt dabei Hardware- und Softwarekomplexität und ermöglicht Unternehmen und ISVs, Anwendungsentwicklungsprojekte zu beschleunigen.

  • Appforce – Kollaborative Apps für verschiedene Abteilungen
    Appforce hilft Unternehmen leistungsfähige und skalierbare Apps für alle Abteilungen zu erstellen. Nutzer können Formulare anlegen, Reports anpassen, Unternehmensprozesse visuell abbilden und gleichzeitig sicher stellen, dass diese messbar und prüffähig sind. Und sie können über Salesforce Chatter zusammenarbeiten.
  • Siteforce – Pixelgenaue Erstellung von Webseiten ohne Code
    Die Erstellung von Webseiten ist oft langwierig und mühsam und fordert kontinuierlich neue Landing Pages, Produkte und Kampagnen. Zusätzlich stehen Entwickler heute vor der Herausforderung, soziale, mobile und Echtzeit-Funktionen zu integrieren. Siteforce gibt Anwendern die Werkzeuge an die Hand, um einfache Änderungen vornehmen zu können. Web-Entwickler haben die Möglichkeit, schnell leistungsstarke Seiten zu liefern. Siteforce macht es einfach, in Echtzeit Seiten zu entwerfen, Inhalte zu verwalten und vorgefertigte Komponenten wiederzuverwenden.
  • VMforce – Der Weg für Java-Entwickler in die Cloud
    VMforce, die salesforce.com-Partnerschaft mit VMware, ermöglicht es 6 Millionen Java-Entwicklern, ihre bestehende Java-Expertise sowie die Vorteile des Cloud Computings einzusetzen und neue, mobile und soziale Echtzeit-Anwendungen für Unternehmen in der Cloud zu erstellen. Mit VMforce können Entwickler ihre Java-Anwendungen direkt auf Force.com laufen lassen, die beliebten Java-Entwicklungsumgebungen Spring Framework und Eclipse IDE nutzen und offene Standards, wie zum Beispiel JPA für die Entwicklung von Javaanwendungen für Unternehmen verwenden. VMforce ist derzeit für ausgewählte Kunden als Beta-Programm verfügbar.
  • Heroku – Die Ruby Cloud Application-Plattform
    Heroku ist die führende Ruby Platform-as-a-service, die von Beginn an in einer offenen Umgebung erstellt wurde, um die Vorteile der Programmiersprache nutzen zu können. Ruby ist die führende Sprache für die Erstellung einer neuen Generation von Apps. Diese sind sozial, kollaborativ und ermöglichen Echtzeit-Zugang zu Informationen über mobile Endgeräte. Heroku ist heute Grundlage für mehr als 105.000 Apps.
  • ISVforce – Ermöglicht ISVs die Erstellung und Bereitstellung von multi-tenant Cloud-Apps
    ISVforce bietet ISVs umfassende Services für Anwendungsentwicklung, Tests und Bereitstellung, automatische Upgrade-Möglichkeiten, den AppExchange-Marktplatz für Cloud Apps sowie eine Echtzeit-Konsole zur Überwachung der Nutzung durch Kunden. ISVforce legt all diese Services hinter jede ISV App. Führende ISVs wie Blackboard, BMC und CA nutzen ISVforce um Anwendungen zu erstellen und zu liefern.
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Salesforce.com und BCM veröffentlichen IT Service Management RemedyForce

Mit RemedyForce veröffentlichen Salesforce.com und BMC gemeinsam webbasiertes IT Management-Tool. RemedyForce ist eine IT Service Management-Suite mit konsolidierten Service Desk-Funktionen, deren Leistungen für die Nutzer von Cloud-Lösungen optimiert wurden.

Eigenschaften von RemedyForce

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Salesforce.com kündigt Chatter Free an

Mit Chatter Free stellt salesforce.com seinen Kunden eine neue, kostenlose Version von Salesforce Chatter zur Verfügung. Bei Chatter handelt es sich um eine Kollaborations-Applikation und -Plattform für Unternehmen. Mit Funktionen wie Profilen, Statusaktualisierungen und Echtzeit-Benachrichtigungen können Mitarbeiter auf Chatter nicht nur Personen folgen – vergleichbar Facebook und Twitter -, sondern auch Dokumenten, Geschäftsprozessen und Anwendungsdaten.

Mit Hilfe des von Facebook bekannten viralen Einladungsmodells kann jeder Mitarbeiter seine Kollegen zur Zusammenarbeit in Salesforce Chatter einladen, selbst wenn sie noch keine salesforce.com-Nutzer sind. Chatter Free beschleunigt so die Verbreitung sozialer Kollaboration im gesamten Unternehmen. Da Chatter auf der Force.com-Plattform aufsetzt, ist zugleich sichergestellt, dass die Mitarbeiter nur die Informationen einsehen können, für die sie autorisiert sind.

Chatter Free bietet unternehmensweit soziale Kollaborationsfunktionen, wie

  • Profile
  • Statusaktualisierungen
  • Echtzeit-Benachrichtigungen
  • Das Teilen von Daten
  • Gruppen
  • Filter
  • Einladungen
  • Chatter Desktop
  • Chatter Mobile

Salesforce Chatter bringt bestehenden salesforce.com-Kunden den Vorteil der Social Collaboration-Technologie. Mit Chatter Plus können Unternehmen diese Funktionen auch für zusätzliche Mitarbeiter, die die salesforce.com-Lösungen nicht nutzen, verfügbar machen. Zudem können die Anwender mit Chatter Plus auch Accounts, Kontakten, Dashboards, Reports, Kalendern und Aktivitäten folgen sowie benutzerspezifische Objekte oder die Chatter API nutzen.

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Chatter 2 verfügbar

München – Mit Chatter 2 kündigt salesforce.com die Weiterentwicklung und Funktionserweiterung ihrer Social Collaboration Anwendung für Unternehmen an. Der Technologiekonzern Dell setzt Chatter bereits unternehmensübergreifend in Vertriebs- und Marketingabteilungen ein. Aus Facebook, Google und Twitter bekannte Social Media-Funktionalitäten wie Profile, Statusupdates und Echtzeit-Feeds schaffen in Unternehmen die Grundlage für einen effektiveren Informationsaustausch. Mit Chatter können Mitarbeiter nicht nur gemeinsam Dokumente bearbeiten, sondern auch Kollegen, Geschäftsprozesse und Anwendungsdaten verfolgen.

Seit der allgemeinen Einführung von Chatter vor drei Monaten haben über 20.000 Unternehmen Chatter aktiviert, darunter conject, Hitachi, Misys, Reed Exhibitions und Softbank.

Die neuen Funktionalitäten von Chatter 2 sind:

  • Chatter Filters ermöglicht eine schnelle und fokussierte Suche nach relevanten Informationen. Chatter Feeds können nach Gruppen, Personen oder Vorgängen gefiltert werden.
  • Mit Chatter Topics können Nutzer ihre Updates mit anderen Nachrichten oder Kommentaren über einen Hashtag (#) assoziieren. In Kombination mit Chatter Search werden Informationen zu einen bestimmten Thema so besser gefunden.
  • Chatter Recommendations gibt Nutzern automatisch Empfehlungen welchen Gruppen sie beitreten oder welchen Personen sie folgen könnten. Personen werden auf Basis von Kriterien wie gemeinsame Verbindungen, Anzahl der Follower und Managementhierarchien ausgewählt, Gruppen empfiehlt Chatter auf Basis von Popularität und Relevanz.
  • Chatter Desktop ermöglicht, dass Nutzer über Chatter Desktop Nachrichten, Daten, Kommentare oder Links veröffentlichen können, ohne einen Webbrowser öffnen zu müssen. Chatter Desktop wurde mit dem Adobe Flash Builder über Force.com programmiert.
  • Chatter Analytics ermöglicht einen Einblick in die Chatter-Nutzung der Mitglieder und zeigen Best Practices auf.
  • Mit Chatter Files können Nutzer den Dateien von Kollegen folgen und sich durch eine Benachrichtigung jederzeit über Änderungen informieren lassen.
  • Dashboard Chatter ermöglicht Nutzern einen Einblick in Übersichtsgrafiken in Echtzeit. Sie können so immer über Updates und Diskussionen zu den Dashboards informiert bleiben und sich mit Kollegen austauschen.
  • Über Report Chatter können Nutzer Reports verfolgen, die für sie wichtig sind.
  • Über Activity Chatter können Nutzer den Fortschritt von wichtigen Aufträgen verfolgen und Benachrichtigungen zu Änderungen in Kalendereinträgen und Meetings bekommen. Chatter Central bietet neuen Nutzern eine einfache “How to get started”- Checkliste damit sie sich schnell im System zurecht finden.
  • In Chatter Search werden alle Chatter Feeds, Daten, Profile, Updates und Kommentare in Echtzeit durchsucht um einen umfassenden Überblick zu bestimmten Schlagworten oder Kunden zu bekommen.
  • Mit dem Chatter Email Manager können Email-Benachrichtigungen individuell eingestellt und deren Frequenz und Bandbreite bestimmt werden.
  • Chatter Email Digest bietet tägliche oder wöchentliche Reports aller persönlichen oder gruppenbezogenen Chatter-Nachrichten.
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Salesforce Chatter wird mobil

München, Mit Chatter Mobile bringt salesforce.com die Vorteile von Enterprise Social Networking auf mobile internetfähige Endgeräte. Die Social Media-Funktionen von Chatter Mobile erlauben es den Nutzern unternehmensintern von jedem Standort aus zusammenzuarbeiten und sich auszutauschen. In Echtzeit können Meldungen von (Team-) Kollegen oder Programmupdates verfolgt, Nachrichten verfasst und kommentiert, Dokumente und Bilder hochgeladen und der eigene Status aktualisiert werden. Damit schließt Chatter Mobile eine wichtige Kommunikationslücke im mobilen Arbeitsalltag, denn über E-Mails oder das Browsen im Internet war die mobile Zusammenarbeit in Echtzeit für Mitarbeiter bislang schwierig.

Salesforce Chatter stößt seit seiner Veröffentlichung im Juni dieses Jahres auf sehr positive Resonanz: Rund 20.000 Unternehmen weltweit setzen die Kollaboration-Anwendung aktuell schon ein. Zudem wurde Chatter bereits mehrfach für seine Innovationskraft ausgezeichnet.

Preise und Verfügbarkeit

  • Chatter Mobile für BlackBerry, iPad, iPhone und den neuen iPod touch werden voraussichtlich Ende 2010 verfügbar sein. Die Verfügbarkeit von Chatter Mobile for Android-Geräte ist derzeit für die erste Jahreshälfte 2011 geplant.
  • Salesforce Chatter und Salesforce Mobile sind Teil aller kostenpflichtigen Nutzungsrechte von Salesforce CRM und Force.com.

Weiterführende Informationen

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Forrester Research sieht Salesforce.com als „Leader“ bei Kundenservice-Anwendungen

Studie zeigt Trends für herausragenden Kundenservice:
Echtzeit, mobile Funktionalitäten und Social Computing

München – Die „Service Cloud 2” von salesforce.com nimmt eine marktführende Stellung unter den Kundenservice-Lösungen ein. Das ergibt die im Juli erschienene Studie „The Forrester Wave: CRM Suites Customer Service Solutions, Q3 2010” von Forrester Research. Darin bezeichnet das unabhängige Analystenhaus die Service Cloud 2 als „Leader”. Die Service Cloud 2 führt in der Dimension „Gesamtstrategie“ das Feld der CRM-Anbieter an. Weitere hohe Punktzahlen erreicht die salesforce.com-Lösung hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Amortisationszeit und Produktstrategie.

Besondere Anerkennung erhält salesforce.com für „schnelles Unternehmenswachstum durch das Anbieten SaaS-basierter CRM-Lösungen“. Ebenfalls positiv hervorgehoben werden der Mehrwert für Call Center-Agenten sowie die Integration des Themas „soziales Internet“. Zudem werden die bedarfsspezifische Anpassbarkeit der Lösung, ihre Sicherheit, ihre Benutzerfreundlichkeit sowie der Einsatz von Web 2.0-Technologien und die Möglichkeit zur mobilen Nutzung betont. Eine hohe Wertung erzielte salesforce.com auch für sein aktuelles Produktangebot, vor allem hinsichtlich Kundenservice, Lösungsarchitektur und -plattform.

Die genannten Stärken decken sich mit aktuellen Trends im Kundenservice. Dazu zählen

  • die zunehmende Bedeutung von Echtzeitmethoden, angetrieben durch soziale Netzwerke,
  • der Einsatz von Wissensmanagement-Tools zur eigenständigen Lösungsfindung durch die Kunden,
  • mobile Funktionalitäten und
  • der Einsatz von Social Computing, um Kundenservice über eine Vielzahl von Kanälen bieten zu können.
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Grundlagen Videos

Video: Was ist Cloud Computing?

Ein Video von Salesforce erklärt sehr schön und deutlich den Hintergrund von Cloud Computing.

http://www.youtube.com/watch?v=xJCOzUk76GQ