Kategorien
News

JBoss Data Grid 6 verfügbar

Ab sofort steht eine Betaversion von Red Hat JBoss Data Grid 6 zum Download bereit. Bei Red Hat JBoss Data Grid 6 handelt es sich um eine In-Memory-Datenbank, die optional auf Disks schreiben und gemeinsam mit transaktionalen Applikationen verwendet werden kann.

Damit steht eine flexible und performante Lösung für ein breites Spektrum von Einsatzgebieten und Anwendungen bereit, die den Bedarf an relationalen Datenbanken reduzieren kann. Red Hat JBoss Data Grid 6 basiert auf dem JBoss-Community-Projekt Infinispan. Die Lösung wurde speziell für den Einsatz in der Cloud entwickelt und stellt einen verteilten Cache bereit, der hochskalierbar ist und durch das Zwischenspeichern von Daten Antwortzeiten reduziert und die Ausfallsicherheit erhöht.

Weitere Informationen zu Red Hat JBoss Data Grid 6 gibt es im Red-Hat-Blog.

Kategorien
News

Equinix baut neues Rechenzentrum in der Schweiz

Equinix plant den Bau seines fünften International Business Exchange Rechenzentrums in Zürich (ZH5). Zudem wird das Unternehmen sein Genfer Rechenzentrum GV2 erweitern. Diese Aktivitäten resultieren aus dem anhaltenden Kundenwachstum sowie der stetig steigenden Nachfrage nach sicheren Rechenzentren mit hoher Netzwerkdichte in der Schweiz. Das Kapital für die Expansion ist bereits im Unternehmensplan von Equinix für 2012 erfasst.

ZH5 wird in einer Entfernung von 6,5 Kilometern zum Stadtzentrum Zürich entstehen. Die Fertigstellung der Phase 1 dieses Rechenzentrums, das den Gold-LEED-Standards entsprechen wird, ist für das vierte Quartal 2012 geplant. Vorgesehen in ZH5 ist ein für Kunden nutzbarer Raum von 6’670 Quadratmetern, was rund 3’000 Cabinets entspricht (420 Cabinets in Phase 1). Die Verbindung zu den anderen Rechenzentren von Equinix am Standort Zürich wird über eine Glasfaser-Ringleitung (Campus) realisiert. Damit steht für Kunden die Option zur direkten Anbindung über mehr als 75 Carrier zur Verfügung.

In Genf wird Equinix sein bestehendes Rechenzentrum GV2 um eine für Kunden nutzbare Fläche von 720 Quadratmetern erweitern, nachdem die 835 Quadratmeter Nutzfläche der ersten Ausbaustufe bereits nach weniger als zwei Jahren ausgebucht sein werden. Dieses Rechenzentrum ist mit mehr als 40 Netzwerkanbietern einer der Standorte mit der höchsten Netzwerkdichte in der französischsprachigen Schweiz. GV2 ist zertifiziert nach den international etablierten Standards ISO 9001 für gesicherte Zugangsverfahren sowie ISO 27001 für Informationssicherheits-Managementsysteme.

In allen Rechenzentren von Equinix steht den Kunden umfangreiche Ecosystems aus Netzwerkbetreibern und Service-Anbietern zur Verfügung, die über Platform Equinix die Verbindung zu mehr als 4’000 potenziellen Partnern, Interessenten und Service-Providern bietet. Equinix verzeichnet ein stetiges Wachstum, resultierend aus der kontinuierlich steigenden Nachfrage in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Cloud-Services und Enterprises. Viele namhafte Unternehmen, darunter SIX Swiss Exchange, haben bereits in den Standort Zürich investiert, da die Schweiz nach wie vor als eines der weltweit größten Finanzzentren gilt und eine zentrale Rolle für den gesamteuropäischen Markt spielt.

Kategorien
News

Accenture setzt auf Windows Azure

Accenture erweitert sein Infrastruktur Outsourcing und setzt dabei auf Microsofts Cloud Plattform Windows Azure. Damit will Accenture der erste global agierende Technologie Service Anbieter sein, der ein Ende-zu-Ende Angebot von Microsofts Public Cloud Services unterstützt.

Accenture setzt auf Windows Azure

Accenture will seinen Kunden damit sowohl Platform-as-a-Services als auch Infrastructure-as-a-Services auf Basis von Windows Azure anbieten und damit ebenfalls in den Cloud Computing Markt einsteigen. Dabei möchte Accenture seinen Kunden eine vollständigen Service, vom Design über das Bereitstellen bis hin zur Verwaltung von Anwendungen auf Windows Azure bieten.

Neben Accenture wird ebenfalls die Tochter Avanade die Beratungs- und Serviceleistungen für Windows Azure Kunden übernehmen.

Kategorien
News

Die Amazon Web Services präsentieren Amazon CloudSearch

Die Amazon Web Services stehen kurz vor der Veröffentlichung von Amazon CloudSearch, einer managed Search Engine, die als Service in der Amazon Cloud genutzt werden kann und mit dem AWS Kunden eine skalierbare Suchfunktion innerhalb ihrer Anwendungen integrieren können.

Die Amazon Web Services veröffentlichen Amazon CloudSearch

Mit Amazon CloudSearch sollen Suchfunktionen innerhalb einer Webseite oder Web-Anwendung integriert werden können, ohne die dafür normalerweise notwendige hoch skalierbare Plattform zu besitzen oder diese administrieren zu müssen. Sollten die zu durchsuchenden Datenmengen oder Suchanfragen ansteigen, skaliert Amazon CloudSearch im Hintergrund automatisch mit. Darüber hinaus haben Entwickler die Möglichkeit, über Parameter bestimmte Feineinstellungen vorzunehmen.

Neben einem hohen Durchsatz und einer geringen Latenz bietet Amazon CloudSearch Funktionen wie die freie Textsuche, eine vielfältige Suche, ein anpassbares Ranking, konfigurierbare Suchfelder, Optionen zur Textverarbeitung sowie die echtzeitnahe Indizierung der Daten. Die Abrechnung erfolgt wie bei allen AWS Diensten nach dem pay-as-you-go Prinzip.

Amazon CloudSearch verspricht:

  • Umfangreiche Suchfunktionen
  • Automatische Skalierbarkeit
  • Geringe Latenz und einen hohen Durchsatz
  • Einfache Administration
  • Geringe Kosten

Weitere Informationen gibt es unter http://aws.amazon.com/cloudsearch sowie auf dem offiziellen Unternehmensblog.


Bildquelle: http://www.professional-seo.com.au

Kategorien
News

Windows Azure wird Teil des Cloud Security Alliance STAR

Microsoft hat seine Cloud Plattform Windows Azure dem Cloud Security Alliance STAR (Security, Trust and Assurance Registry) hinzugefügt. Dabei handelt es sich um eine Art Registrierungskatalog, in dem Cloud Anbieter Informationen über ihre Sicherheitsfunktionen hinterlegen können.

Windows Azure wird Teil des Cloud Security Alliance STAR

Zwar wurde STAR bereits im letzten Jahr ins Leben gerufen, aber nach fast sechs Monaten haben erst drei Unternehmen sich durch das 170 Fragen starke Formular erfolgreich gearbeitet. Neben den Cloud Anbietern Mimecast und Solutionary gehört Microsoft mit Microsoft Office 365 zu den ersten Unternehmen, die Sicherheitsinformationen bekannt gegeben haben. Im vergangenen Monat sind mit Microsoft Windows Azure und SHI International zwei weitere gefolgt.

Microsoft gibt bei STAR u.a. an, das die Azure Core Services ISO 27001 zertifiziert sind und das diese Zertifizierung ebenfalls für alle zukünftigen Funktionen der Plattform fester Bestandteil sein soll. Bei den Core Services soll es sich demnach um Rechenleistung, Speicherplatz und Funktionen für virtuelle Netzwerke handeln.

Die Idee hinter STAR ist es, eine transparente Datenbasis zu erschaffen, mit der ein Kunde die unterschiedlichen Sicherheitsfunktionen der einzelnen Cloud Anbieter vergleichen soll. Aktuell besteht jedoch das Problem in der geringen Anzahl von Anbietern, so dass ein Vergleich nicht sehr aussagekräftig ist. Nach Angaben der CSA sollen sich aber bereits weitere Unternehmen wie Google, McAfee, Verizon und Intel angekündigt haben.

Kategorien
News

IBM und Red Hat werden OpenStack Mitglied

Nach einem Bericht von GigaOm sollen IBM und Red Hat in Kürze der OpenStack Community als Supporter beitreten und dem Projekt damit einen weiteren Anschub geben. Von Seiten der beiden Unternehmen als auch von OpenStack selbst gibt es noch keine offizielle Bestätigung. Zum OpenStack Projekt gehören bereits mehr als 150 Unternehmen und über 2000 Entwickler.

IBM und Red Hat werden OpenStack Mitglied

Die Open Source Clouds, also nicht proprietäre Plattformen mit denen Cloud Computing Umgebungen aufgebaut werden können, beherrschen derzeit die IT-Medien. Nachdem Citrix seine Beteiligung an OpenStack minimieren wird und seine eigene Open Source Plattform CloudStack unter die Apache License gestellt hat, überschlugen sich die Kommentare und Neuigkeiten zwischen der Rivalität der beiden Open Source Projekte, deren aktueller Höhepunkt das neue Essex Release von OpenStack war.

Nun konnte OpenStack mit IBM und Red Hat also zwei weitere Größen der IT-Branche als Unterstützer gewinnen. Beide reihen sich zu anderen Marktführern, darunter HP und Dell ein. CloudStack hingegen präsentiert mit Juniper Networks, Engine Yard, NetApp, Intel, Equinix und Brocade ähnliche Größen.

Kategorien
News

Amazon S3 speichert 905 Milliarden Objekte – Die Billion steht kurz bevor

Wie groß ist der Cloud Storage Service – Amazon S3 – der Amazon Web Services tatsächlich? Diese Frage hat Jeff Barr kürzlich in einem Beitrag auf dem Unternehmensblog beantwortet. Die Zahlen sind riesig!

Amazon S3 speichert 905 Milliarden Objekte

Zum Ende des ersten Quartals 2012 zählt das Unternehmen 905 Milliarden gespeicherte Objekte im Amazon S3 Cloud Storage. Hinzu kommen 650,000 Anfragen pro Sekunde, die je nach Auslastung jedoch stark ansteigen. Zudem werden nach Angaben von Amazon anhand der S3 APIs, AWS Import/Export, dem AWS Storage Gateway und weiteren Backup Tools über 1 Milliarde Objekte pro Tag hinzugefügt.

Die obere Graphik zeigt den immensen Wachstum von Amazon S3. Im vierten Quartal 2006 waren es 2,9 Milliarden Objekte. Im Jahr 2008 40 Milliarden und 2010 bereits 262 Milliarden Objekte. Im vierten Quartal 2011 762 Milliarden und mit dem letzten Stand 905 Milliarden Objekte. Nimmt man Amazons Aussage – das über 1 Milliarde Objekte pro Tag hinzukommen, sollte die Billion in kürzester Zeit erreicht sein.

Kategorien
Analysen

Consumerization of IT: Die Cloud macht IT-Abteilungen selbst zum Nutzer

Mitarbeiter stehen eine Vielzahl an unterschiedlichen Endgeräten und IT-Services zur Verfügung, die sie ohne Hilfe aber vor allem ohne die Zustimmung der Unternehmens IT und unachtsam jeglicher Vorschriften nutzen können. Zudem wird die Liste der Geräte und Services täglich länger. Die private Nutzung von iPhones, iPads und Android basierten Geräten im Arbeitsalltag sehen manche Unternehmen als vorteilhaft, andere wiederum als ein Risiko und versuchen den Einsatz zu verhindern. Unabhängig davon, ob diese Geräte nun geduldet oder sich ein Widerstand entwickelt, stehen Unternehmen und ihre IT-Abteilungen bei der Verwaltung und Organisation von Consumerization und BYOD erst am Anfang und auch die Cloud spielt dabei eine wichtige Rolle.

Durch den Consumerization Trend werden IT-Abteilungen selbst zum Nutzer

Denn das Thema Consumerization of IT und das Phänomen „Bring your own device“ (BYOD) haben einen viel größeren Einfluss und eine höhere Bedeutung als nur die Wahl der persönlich bevorzugten Technologie. Es handelt sich viel mehr um einen Wandel in der Beziehung zwischen den (führenden) Mitarbeitern wie spezifischen Arbeitsgruppen, Managern sowie den Geschäftsbereichen und den IT-Abteilungen. Die Mitarbeiter möchten selbst über die Auswahl der genutzten Technologien entscheiden bzw. nehmen diese Entscheidungen bereits selbst vor. So stehen neben Google Apps, Dropbox, Salesforce, Skype und Twitter weitere zahlreiche Cloud Services und Software-as-a-Service Anwendungen bereit, die schnell und einfach zu nutzen sind und gleichermaßen mit einem Knopfdruck zur Verfügung stehen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Mitarbeiter ohne die Erlaubnis der IT-Abteilungen oder deren Hilfestellung diese Art von Lösungen nutzen.

Kurzum handelt es sich bei der Consumerization of IT um eine Herausforderung für traditionsbewusste und noch klassisch eingestellte IT-Abteilungen, da diese sich insbesondere für die Bereitstellung, den Zugang und die Kontrolle aller Informationsressourcen verantwortlich sehen. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass die Informationstechnologie im Laufe der Jahre eine immer größere Bedeutung im Leben jedes Einzelnen gewonnen hat. Mitarbeiter und die IT-Abteilungen müssen nun einen neuen – für beide Seiten zufriedenstellenden – Weg finden, der den Mitarbeitern auf der einen Seite die gewünschte Freiheit und Flexibilität gibt, um sich auf ihren Arbeitsalltag für das Unternehmen zu konzentrieren, aber wichtige Themen wie die Sicherheit und Compliance ebenfalls nicht zweitrangig behandelt werden.

Ironischerweise werden sich die IT-Abteilungen ebenfalls mehr und mehr in der Rolle von “einfachen” Technologie Nutzern wiederfinden. Denn Cloud Computing ist ein logischer Schritt der Consumerization of IT. Waren IT-Abteilungen früher dafür zuständig, dem Unternehmen und den Entscheidern schnellstmöglich und am Besten in Echtzeit Lösungen zu liefern, sind sie durch das Cloud Computing selbst zum Nutzer geworden und somit auf Dritte angewiesen. So werden sich die IT-Abteilungen vom einfachen Bereitstellen der IT für das Unternehmen zu Vermittlern (Broker) innerhalb des Unternehmens entwickeln und dafür zu sorgen, die benötigten Services einzukaufen, um damit die passenden Lösungen zu kombinieren.


Bildquelle: http://media11.connectedsocialmedia.com, http://onemindblog.wordpress.com

Kategorien
News

Dropbox Anwender erhalten künftig 500 MB zusätzlichen Speicher pro akquirierten neuen Nutzer

Dropbox verdoppelt seine Belohnung für die Anwerbung neuer Dropbox Nutzer von 250 MB auf 500 MB für Nutzer des kostenlosen Service. Pro Nutzer erhalten hingegen 1GB pro neuen Kunden, das schreibt Dropbox auf seinem Blog.

Für jeden neuen Nutzer den man als Dropbox Anwender des kostenlosen Angebots gewinnt erhält man also nun 500 MB. Insgesamt kann ein Nutzer bis zu 32 Personen einladen, was durch die Erneuerung zu einem maximalen Speicherplatz von 16 GB führen kann.

Pro Anwender, also diejenigen die für die Nutzung bezahlen, erhalten sogar 1 GB pro gewonnen Kunden, was bei einer maximalen Anzahl von 32 Einladungen zu 32 GB zusätzlichen Speicher führt.

Die neuen Änderungen werden in den kommenden Tagen ebenfalls für bereits akquirierte Nutzer in der Vergangenheit rückwirkend angepasst, wodurch sich der Speicherplatz automatisch erhöhen wird.

Kategorien
News

OpenStack schlägt zurück – Citrix Entscheidung sei nur Marketing

Nachdem Citrix gestern bekannt gegeben hat, seine Unterstützung für OpenStack weitestgehend einzustellen und sein CloudStack Projekt unter die Apache License zu stellen, haben heute führende Verantwortliche des OpenStack Projekts reagiert. Einige externe Beobachter sprechen bereits von einem Krieg der Open Source Clouds, wie Gartner Analystin Lydia Leong.

Hat der Krieg um DIE Open Source Cloud begonnen?

Joshua McKenty, einer der Mitbegründer der OpenStack Bewegung und Gründer von Piston Cloud Computing hält Citrix Entscheidung für eine Marketingaktion. Nachdem Citrix im vergangenen Jahr Cloud.com für 200 Millionen US-Dollar übernommen hat, steht das Unternehmen, laut McKenty, unter Druck und muss etwas bewegen, um Einnahmen zu generieren. Zudem hat McKenty die Ankündigung von Citrix nicht besonders überrascht, da Citrix seit der Akquisition von Cloud.com und dem Verlassen des ehemaligen CTOs, Simon Crosby, die Unterstützung des OpenStack Projekts doch stark eingeschränkt habe.

McKenty sieht das Problem eher in den unterschiedlichen Philosophien beider Projekte. So hat Citrix gestern während einer Telefonkonferenz sich für eine Plattform ausgesprochen, die über eine umfangreiche Unterstützung der Amazon Web Services verfügt. Citrix sei davon überzeugt, dass OpenStack das nicht machen würde.

Jonathan Bryce, ein weiterer OpenStack Mitbegründer von Rackspace verteigt OpenStack dahingehend. Das Projekt unterstützt AWS und ist kompatible zu der Amazon EC2 und S3 API. Das er damit recht hat, stimmt vor allem insoweit, dass OpenStack damit auf seiner Webseite wirbt und Anbieter, die auf OpenStack setzen, ebenfalls eine EC2 und S3 Unterstützung angeben. Zudem, Bryce weiter, beinhaltet das am Donnerstag erscheinende Essex Release über 140 Erweiterungen von mehr als zwei Dutzend Entwicklern, darunter zur Verbesserung der OpenStack Integrationen zwischen Hypervisorn und anderen Plattformen wie AWS. Bryce hält Kompatibilität für sehr wichtig, aber OpenStack hat nicht den Anspruch ein Amazon Clone zu sein.

McKenty führt weitere philosophische Differenzen beider Projekte an. Er ist der Meinung, dass Citrix versuchen will eine Community um das eigene XenServer Hypervisor System aufzubauen. OpenStack wird hingegen weiterhin eine Vielzahl von Hypervisorn unterstützen. Hinzu kommen technische Unterschiede wie die jeweils eingesetzten Programmiersprachen. CloudStack basiert auf Java, OpenStack hingegen auf Python.

Bryce und McKenty sehen zwar einen Wettbewerb zwischen beiden Open Source Projekten aufkommen, glauben jedoch fest an OpenStack und seine Community, die McKenty als wichtigstes Differenzierungsmerkmal zu CloudStack sieht.


Bildquelle: http://perilousmemories.wordpress.com