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"Consumerization of IT": The new BUZZ and pretty cool!

Consumerization of IT basically means that not the IT-department or the purchasing department are responsible for which devices the employees use. They choose the device and software they want. For example, everybody heard the new term „Bring your own device“.

I think consumerization of IT is – based on cloud, SaaS and mobile technologies – a reasonable trend. Because we are going more and more in the direction of a mobile cloud. That does not mean, that the cloud becomes mobile itself. Instead of this we become more mobile and flexible. Because all our important data, applications etc. are always with us. Either local or provided by a cloud.

This trend also gives the employees more liberty on how they are working and actually where they are working. I am a fan of this cultural change, because I think it is basically not important where we are working. Some people are more efficient in the office and others are in the home office or a café. It’s the same with this „classical“ nine to five jobs. It is not important when you are working. It’s important that you are working and get things done in the expected timeframe.

For example: In his Connected World Report, Cisco found out, that 3 of 5 students would like to work more flexible and want to work outside the company. See more below.

Because of that it is not necessary that the IT department is dicating everything regarding the hardware or the local software because the corporate relevant data and applications are in the cloud. Of course, the whole implementation process is not easy and may become a big challenge for the IT departments.

Image source: http://www.uisgeek.com

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Green Cloud Enabler mit Vodafone Innovation Award ausgezeichnet

Zum wiederholten Male suchte Vodafone die intelligentesten Unternehmenslösungen des Jahres und zeichnete in diesem Jahr drei Unternehmen aus, darunter die StoneOne AG. Prämiert wurde der Green Cloud Enabler des Berliner Softwareunternehmens – die neu entwickelte Lösung verbindet verschiedenste Clouds auf intelligente Weise miteinander und soll damit den Green-IT-Gedanken vorantreiben.

Als intelligente Softwarebrücke steuert der Green Cloud Enabler den Austausch von Aufgaben zwischen verschiedenen Clouds und soll damit eine optimale Ressourcenausnützung verteilter Rechnerkapazitäten ermöglichen. Nach Angaben von StoneOne ist das Besondere des Green Cloud Enabler, dass bei der Aufgabenverteilung sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Kosten berücksichtigt werden und die Applikationen bzw. relevante Daten, welche zur Erledigung der Aufgabe benötigt werden, nicht von vornherein auf beiden Seiten vorhanden sein müssen. Der Enabler übermittelt sie bei Auslagerung einer Aufgabe vielmehr über den Cloud Extender zusammen mit den Daten an die Nachbar-Cloud mit.

Um verschiedene Clouds miteinander zu verbinden, verwendet der Green Cloud Enabler Basis-Technologie von StoneOne. Er wird in seiner Funktionalität derzeit im Rahmen laufender Projekte, u.a. im Government-Bereich, eingesetzt und ebenfalls erweitert. Die Aufgabenverteilung findet unter Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften statt, was die Weitergabe personenbezogener Daten angeht. Im Hinblick auf Green-IT-Ziele erfüllt der Green Cloud Enabler nach Angaben des Unternehmens gleich mehrere Ziele: Zum einen ermöglicht er ein äußerst ressourceneffizientes Arbeiten, da nicht mehr jedes Rechenzentrum 100 % der Spitzenlast vorhalten muss, die zudem nur selten benötigt wird. Darüber hinaus lassen sich dadurch auch große Mengen an Sekundärenergie einsparen, indem zum Beispiel klimatechnische Unterschiede zwischen verschiedenen Rechenzentren ausgeglichen werden und dadurch insgesamt weniger Kühlenergie verwendet wird.

Zielgruppe des Green Cloud Enablers sind in erster Linie Rechenzentrums-Verbünde, die sich mit Hilfe der StoneOne-Technologie besser vernetzen und somit einen Pool schaffen können, um ihre Kunden effizienter zu bedienen.

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Amazon eröffnet weitere AWS Region in Oregon

Wie Amazon heute auf seinem Blog bekanntgeben hat, wurde eine weitere und somit die sechste AWS Region weltweit eröffnet.

Mit US West (Oregon) steht nun die dritte Region in den USA und damit die sechste Region weltweit auf der Landkarte der Amazon Web Services. Oregon befindet sich im Pazifischen Nordwesten der Vereinigten Staaten. Die neue Region soll damit einen günstigeren Zugriff und eine geringere Latenz aus dem Westen der USA auf die Services von Amazon gewährleisten.

Die Kosten für die neue Region betragen dieselben wie für die Region US East (Northern Virginia).

Folgende Services stehen in der Region US West (Oregon) zur Verfügung:

  • Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) und die damit verbundenen Services (Elastic Block Store, Virtual Private Cloud, Elastic Load Balancing und Auto Scaling).
  • Amazon Simple Storage Service (S3).
  • Amazon SimpleDB.
  • Amazon Relational Database Service (RDS).
  • Amazon Simple Queue Service (SQS).
  • Amazon Simple Notification Service (SNS).
  • Amazon Elastic MapReduce.
  • AWS CloudFormation.
  • Amazon CloudWatch.
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Die Software AG geht in die Cloud

Die Software AG hat ihre Anwendungen WebMethods und Aris auf Amazon EC2 portiert und plant zudem einen eigenen PaaS Dienst.

Neben der Middleware WebMethods hat die Software AG ebenfalls sein Tool für die Prozessmodellierung Aris zertifizieren lassen, so dass beide Anwendungen nun auf Amazon EC2 sowie VMware betrieben werden können. Durch die Portierung auf EC2 sollen bestehende Kunde die Utility-Services Möglichkeiten der Cloud nutzen können. Nach Aussage der Software AG nutzen einige Kunden sogar bereits Lösungen auf VMware Basis, wodurch die jetzige Zertifizierung ihnen nur ein weiteres Maß an Sicherheit gewährleisten soll.

Um WebMethods bzw. Aris auf Amazon EC2 zu nutzen, müssen die Kunden einen separaten Vertrag mit Amazon eingehen. Die Lizenzen würden hingegen von Seiten der Software AG geliefert. Dazu sind die CPU-Lizenzen der Software AG kompatible mit den Virtual Core Lizenzen von Amazon. Was bedeutet, dass ein Kunde seine bestehenden Lizenzen zu Amazon umziehen kann.

Unternehmen können die Amazon Cloud somit für die Entwicklung, Test und Produktion nutzen. Die Software AG erwartet hingegen die meiste Nutzung in den beiden erstgenannten Bereichen.

Development-as-a-Service

Das Hauptziel der Software AG besteht jedoch im Aufbau eines umfangreichen Platform-as-a-Service Angebots. Die PaaS Umgebung wird dazu neben einem Java Application Server (WebMethods) ebenfalls einen In-Memory Cache (Terracotta) beinhalten. Darüber hinaus soll dem PaaS eine IDE (Integrated Development Environment) einverleibt werden, was aus dem Platform-as-a-Service im Grunde genommen ein Development-as-a-Service macht.

Hinzu kommt eine Kollaborationsschicht, die es virtuellen Teams ermöglichen soll gemeinsam, in Echtzeit und ortsunabhängig miteinander zu arbeiten.

Wann der PaaS erscheint steht derzeit noch nicht fest, jedoch befindet sich das nächste Major Release für WebMethods in den Startlöchern.

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Rackspace bietet Private Cloud auf Basis von OpenStack

Mit der Rackspace Cloud: Private Edition ermöglicht der US-amerikanische IaaS Anbieter seinen Unternehmenskunden nun auch die Nutzung einer Private Cloud auf Basis von OpenStack. Dabei handelt es sich um eine Neuausrichtung, da Rackspace lange Zeit nur als Public Cloud Anbieter agierte.

Unternehmenskunden sollen damit die Gelegenheit bekommen, innerhalb einer privaten Umgebung eine Cloud Infrastruktur auf Basis von OpenStack aufzubauen, wobei der Service für die darunterliegende Infrastruktur sowie weitere operative Unterstützung durch Rackspace übernommen werden.

Die Rackspace Cloud: Private Edition bietet alle Funktionen des vorhandenen Public Cloud Angebots, wie bspw. das Self-Service Portal, API Zugriff für Entwickler sowie weitere Tools für Administratoren. Der Kunde kann darüber hinaus jedoch selbst entscheiden, in welchem Rechenzentrum sich die Cloud Infrastruktur befinden soll.

Das grundlegende Design basiert softwareseitig auf OpenStack. Hardwarelieferanten sind derzeit Cisco und Dell. 2012 soll das Angebot mit weiteren Technologien ausgebaut werden, darunter eine Zusammenarbeit mit der Open Compute Foundation, die von Facebook, Intel und Rackspace gegründet wurde. Darüber hinaus soll ein Ökosystem von Technologienpartnern aufgebaut werden für das sich bereits Opscode und RightScale angekündigt haben.

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Event-Tipp: SecTXL '11 | Frankfurt – Juristische Sicherheit beim Cloud Computing

Cloud Computing hat vor allem deswegen ein Akzeptanzproblem, da die Aufklärungsarbeit bzgl. der Datensicherheit und technischer Präventionen noch nicht weit vorangeschritten ist.

So zeigen sich Unternehmen in Deutschland gegenüber dem Cloud Computing bislang eher zurückhaltend. Ein Großteil der Firmen bevorzugt eher das Software-as-a-Service Modell, bei dem nur die Software aus der Cloud bezogen wird. Daten werden allerdings weiterhin vor Ort im eigenen Rechenzentrum gepeichert.

Der Hauptgrund ist die Angst, seine kritischen Daten außerhalb der Unternehmensgrenzen zu speichern. Allerdings tun sie genau dieses beim bereits seit Jahren etablierten Outsourcing von IT-Ressourcen, wie z.b. bei der Nutzung einer Co-Location. Beim Cloud Computing hingegen werden die Themen Datenschutz- und die Juritische Sicherheit besonders hinterfragt. Vor allem dann, wenn es um den Bezug der Dienste aus einer Public Cloud, sowie die personenbezogene Datenverarbeitung darin, handelt.

Sind diese Bedenken wirklich so groß?

Rechtsexperten und Experten aus dem Bereich des Datenschutzes werden auf der SecTXL am 22.November 2011 in Frankurt hierzu über entsprechende Themen zur Juristischen Sicherheit bei der Nutzung des Cloud Computing referieren.

Die SecTXL ’11 | Frankfurt beginnt um 09:00 Uhr im „DE-CIX Convention Center“, Lindleystraße 12, 60314 Frankfurt am Main. Eine Karte kostet 249 EUR zzgl. Ust.

Referenten und Ihre Themen

  • Andreas Weiss (Director | EuroCloud Deutschland_eco e.V.)
  • „Cloud Computing ist die Zukunft – aber sicher!“

  • Eva Schlehahn (Assessorin jur. | ULD Schleswig-Holstein)
  • „Konzepte & Bedingungen für vertrauenswürdiges Cloud Computing“

  • Georg Meyer-Spasche (Rechtsanwalt/ Partner | Osborne Clarke)
  • „Datenschutz in der Cloud. So geht’s richtig!“

  • Dr. Dietmar Wiedemann (Senior Consultant | Proventa AG)
  • „Cloud Governance – die Wolke fest im Griff“

  • Jan Schneider (IT-Rechtsanwalt | SKW Schwarz Rechtsanwälte)
  • „Cloud-Compliance – Was Provider und Nutzer beachten müssen“

  • Ulf Feger (Competence Leader IBM Tivoli – Cloud & Cloud Security)
  • „Der Weg zur Cloud Security – ein Transformationsprozess!“

  • Markus Mertes (Director | Panda Security)
  • „Cloud-Security – Kollektive Intelligenz gegen die Cyber-Mafia“

Rabatt

Als offizieller Medienpartner der SecTXL ’11, haben wir die Möglichkeit unseren Lesern 20% Rabatt auf die Teilnahme der SecTXL ’11 | Frankfurt zu geben.

Einfach den Anmeldecode CloudUser@SecTXL-Frankfurt bei der Registrierung angeben und sparen!

Die kostenpflichtige Anmeldung und weitere Informationen sind unter http://sectxl.com zu finden.

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Amazon AWS stellt mobile Anwendung zur Zwei Faktor Authentifizierung bereit

Nutzer der Amazon Web Services erhalten nun die Möglichkeit, sich über ihr Smartphone die benötigten Authentifizierungscodes für den Multi-Factor Authentication (MFA) Service zu erzeugen.

MFA erweitert die Nutzung der Amazon Web Services um eine weitere Sicherheitsfunktion. So kann sich ein Benutzer neben seinem Benutzernamen und einem Passwort zusätzlich mit einem Authentifizierungscode ausweisen, bevor er sich letztendlich anmeldet.

Bisher standen Administratoren Hardware Tokens zur Verfügung, mit denen Sie ad-hoc Authentifizierungscodes erstellen konnten. Mit der neuen Option können nun auch Smartphones, Tablets oder normale Computer verwendet werden, auf der eine Anwendung betrieben werden kann, welche den offenen OATH TOTP (Open Authentication Time-Based One-Time Password) Standard unterstützt, um darüber die Codes zu generieren.

Die Nutzung der Software ist deutlich günstiger, bequemer und flexibler als der 13 Dollar teure Hardware Token.

Die AWS Virtual MFA Application steht im Amazon Appstore bzw. dem Android Market zum Download bereit. Amazon stellt auf seiner Webseite darüber hinaus eine Liste mit alternativen Anwendungen für iPhone und Blackberry Nutzern bereit.

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General Motors steht mit einem Bein in der Google Cloud

Google bringt scheinbar General Motors in die Cloud und baut seine Position als einer der größten E-Mail- und Online-Collaboration-Software Anbieter weiter aus.

Nach einem Bericht des Wall Street Journals soll Google auf Basis seiner E-Mail- und Collaboration-Lösung Google Apps mehr als 100.000 General Motors (GM) Mitarbeiter in die Cloud migrieren. Jedoch muss Google dazu bestimmte Voraussetzungen erfüllen, bevor GM dem Vertrag endgültig zustimmen wird. Diese Anforderungen wurden bisher genauso wenig öffentlich spezifiziert wie eine offizielle Stellungnahme von GM und Google bzgl. des Deals.

Dennoch, sollte Google General Motors als Kunden gewinnen, würde dieses ein großer Gewinn für Google bedeuten und die Ablösung von IBM Lotus Notes zur Folge haben. Aber noch viel wichtiger ist, dass dieser Schritt von GM zeigt, dass nun auch Veränderungen bei den Geschäftskunden vorgenommen werden und das Desktop-basierte Anwendungen wie Microsoft Office oder Microsoft Outlook der Vergangenheit angehören und der Schritt in das Zeitalter des Cloud Comnputing endgültig eingeläutet ist.

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GoGrid ermöglicht dedizierte Verbindung in die Rechenzentren

Infrastructure-as-a-Service Anbieter GoGrid erweitert sein Angebot um dedizierten Verbindungen, mit denen Kunden nun die Möglichkeit erhalten, ihre lokale Infrastruktur direkt mit den Rechenzentren von GoGrid zu verbinden.

GoGrid verspricht seinen Kunden damit eine sichere aber vor allem schnellere Verbindung auf Grund einer geringeren Latenz. Anders als bei der Nutzung einer gewöhnlichen Internetverbindung kommen bei dem neuen Angebot von GoGrid direkte WAN Verbindung zum Einsatz, wodurch sich die „schlechten“ Eigenschaften des Internets nicht auf die Verbindung auswirken.

Dazu hat GoGrid eine Standleitung zwischen seinen Rechenzentren in San Francisco und Ashburn (Virginia) angemietet und kann seinen Kunden damit eine dedizierte Bandbreite zusichern.

Die Kunden zahlen auf Basis der genutzten Bandbreite und nicht dem verbrauchten Datentransfer. Die Kosten betragen 99 Dollar für 10 Mbps pro Monat, bzw. 4.999 Dollar für 1Gbps pro Monat. Für beide Varianten ist ein Ein-Jahres Vertrag notwendig.

Der Service steht derzeit noch nicht zur Verfügung. GoGrid erwartet jedoch diesen bis Ende 2011 bereitzustellen.

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Amazon SNS ermöglicht nun das Verschicken von SMS Nachrichten

Amazon hat seinen Simple Notification Service (SNS) mit SMS Unterstützung ausgestattet. Damit ist es nun möglich, per Amazon SNS SMS Nachrichten an Mobiltelefone zu verschicken.

Bei Amazon SNS handelt es sich um einen Webservice, mit dem Massen-Nachrichten wie bspw. E-Mail Newsletter oder andere Kampagnen über die Amazon Web Services verschickt werden können.

Durch die Erweiterung stehen nun also auch SMS Nachrichten zur Verfügung. Nutzer des Amazon Dienstes CloudWatch können sich z.B. automatisiert SMS auf ihr Mobiltelefon oder Smartphone schicken lassen, wenn unerwartete Schwierigkeiten innerhalb der eigenen virtuellen Infrastruktur bei AWS auftreten oder wenn eine zeitkritische Anwendung Probleme signalisiert.

Darüber hinaus können via Amazon SNS mobile Anwendungen nun mit SMS Funktionalität ausgestattet werden, um bspw. über das Wetter, Statusupdates, Verkehrsmeldungen usw. zu berichten.

Amazon SNS ist bereits in allen AWS Regionen verfügbar. Die SMS Funktionalität kann allerdings zunächst erst in der US-East Region genutzt werden und wird in den kommenden Monaten auf die restlichen Regionen und Länder ausgerollt.