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Grundlagen

Podcast: Matthias Rechenburg über Private Cloud Computing

Matthias Rechenburg von openQRM Enterprise spricht in diesem Podcast auf der CeBIT 2010 über Private Cloud Computing für Internet Service Provider mit der Cloud Computing Plattform openQRM.

[audio: http://audio.clouduser.de/Matt_Private_Cloud.mp3]

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Management

Deutschland bei Cloud-Services Adaption ganz vorne dabei.

Laut einer Umfrage von Sterling Commerce mit 300 europäischen CIOs planen davon ca. 72% aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien für 2010 in Cloud-Services aus dem Bereich Business-to-Business Integration zu investieren. Betrachtet man nur Deutschland alleine sind es sogar schon 87%.

Gründe für die Adaption sind:

  • Verringerung der Kosten bzgl. der Optimierung für den Einsatz des IT-Personals und weiterer Aufwendungen (55%, Deutschland 57%).
  • Einsparungen durch die Verringerung von manuellen Prozessen (35%, Deutschland 40%).
  • 1/3 aller Befragten erhoffen sich einen besseren Überblick über die eigenen Business-to-Business Prozesse.

Quelle: CIO plus 4/2010 S. 7

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Grundlagen

Podcast: Chaosradio zum Thema Cloud Computing

Das Chaosradio hat am 28.01.2010 einen Podcast zum Thema Cloud Computing veröffentlicht. Teilnehmer waren Marcus Richter (Moderation), Frank Rosengart und Nikolai Longolius. Die drei diskutieren grundlegend über das Thema Cloud Computing und betrachten dabei die damit zusammenhängenden Risiken und Nebenwirkungen der Dienste und gehen dabei ebenfalls auf den möglichen Praxiseinsatz für Unternehmen ein.

[audio:http://audio.clouduser.de/chaosradio_153.mp3]

Quelle

  • CR153 – Cloud Computing
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Management

Vorteile durch Desktop-Virtualisierung!

Was ist Desktop-Virtualisierung?

Im Vergleich zu klassischen Desktop-PCs werden virtuelle Desktops als virtuelle Maschinen wie eine zentral verwaltete Ressource betrachtet und im Rechenzentrum bereitgestellt. Das führt dazu, dass die Konfiguration und Verwaltung nicht mehr auf dem physikalischen Endgerät eines Benutzers stattfindet, sondern innerhalb der virtuellen Maschine.

Auf einem zentralen Rechner werden dabei mehrere individuelle Betriebssysteminstanzen für mehrere Benutzer zur Verfügung gestellt, wodurch jeder Benutzer in (s)einer eigenen virtuellen Umgebung arbeitet. Der Benutzer merkt nicht, dass seine Systemumgebung virtualisiert ist, da sich sein Gesamtsystem wie ein gewöhnlicher Desktop-PC verhält.

Es lassen sich drei Typen von virtuellen Desktops klassifizieren:

  • Standard Desktop
    Dabei handelt es sich um einen gewöhnlichen Desktop, der für alle Benutzer gleich aufgebaut und so ausgestattet ist, das Büroaufgaben damit ohne weiteres erledigt werden können.
  • Personalisierter Desktop
    Auf Basis von virtuellen Maschinen werden auf den Servern für jeden Benutzer individuell eingerichtete virtuelle Desktops bereitstellen, die dort zentral gepflegt und verwaltet werden. Die Anwender haben zudem die Möglichkeit selbständig Änderungen vorzunehmen.
  • High-End Desktop
    Wird eine enorme Leistung benötigt, erhält jeder Benutzer auf Basis von Blade PCs seine eigene Instanz im Rechenzentrum. Der Desktop wird dabei auf dem Blade PC ausgeführt, wodurch der Benutzer die vollständigen Ressourcen wie z.B. die Prozessorleistung alleine für sich nutzen kann.

Vorteile und Nutzen der Desktop-Virtualisierung

Durch die Trennung des Desktops von dem physikalischen Endgerät kann die Administration zentral auf einem Server vorgenommen werden, womit der Wartungsaufwand reduziert wird, da die Installation, Konfiguration und Aktualisierung nicht mehr vor Ort vorgenommen werden muss. Speziell im Falle von Migrationen stehen hier enorme Zeitvorteile im Vordergrund. So kann z.B. in kurzer Zeit die Umstellung auf eine neue Betriebssystemversion vorgenommen werden.

Weiterhin können die Kosten für die Client-Hardware gesenkt werden. Aktuelle Windows Betriebssysteme benötigen performante und damit kostspielige Endgeräte. Durch die Virtualisierung des Desktops können entweder ältere Endgeräte oder Thin Clients eingesetzt werden, die zudem stromsparend und wartungsarm sind. Laut einer IDC Kundenbefragung können die Kosten, im Vergleich zu herkömmlichen Desktop PCs (Fat Clients), um ca. 600 Dollar pro Benutzer pro Jahr gesenkt werden.

Ein weiterer zu beachtender Punkt ist die Erhöhung der Sicherheit. Die Daten befinden durch die Desktop-Virtualisierung nicht mehr lokal auf den Endgeräten, sondern werden zentral auf den Unternehmensservern gespeichert. Somit werden die Daten zusätzlich in die zentralen Datensicherungsmechanismen eingegliedert und der Zugriff auf die Daten wird zentral gesteuert. Die Compliance kann ebenfalls unternehmensweit verbessert werden, da die Installation von unerwünschter Software zentral unterbunden werden kann und es kann sichergestellt werden, dass die Daten im Rechenzentrum verbleiben.

In Unternehmen die mit wechselnden Arbeitsplätzen arbeiten, erhalten die Benutzer den Vorteil, immer über ihre eigene tatsächliche Umgebung zu verfügen. Der Nachteil der „Roaming Profiles“ besteht darin, dass die Installation & Konfiguration des Betriebssystems und der darauf installierten Software für jeden Benutzer, der an dem Rechner arbeitet, gleich ist. Im Falle der Desktop-Virtualisierung ist ein Benutzer damit (wirklich) nicht mehr an einen bestimmten Arbeitsplatz (Ort) gebunden.

Anforderungen & Herausforderungen der Desktop-Virtualisierung

Desktop-Virtualisierung ist kein Thema, dass kurzfristig umgesetzt werden kann, sondern bedarf einem gut durchdachten und ganzheitlichen Ansatz. Dazu gehören neben der Administration der virtuellen Desktops, ebenso die benutzerspezifische Anpassung und die Gewährleistung der Geschwindigkeit und Performanz. Letzteres ist vor allem kritisch zu betrachten, wenn ein Unternehmen über mehrere Standorte verteilt ist und der Zugriff über eine WAN-Verbindung stattfindet. Die Berücksichtigung der gesamten IT-Infrastruktur ist bei der Einführung und Implementierung von Desktop-Virtualisierung von enormer Wichtigkeit. Wozu eine ganzheitliche Betrachtung und ebenfalls Technologien zur Optimierung und Überwachung der WAN-Verbindungen und Performanz sowie des sicheren Zugriffs gehören.

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Services

Google Apps Marketplace

Mit dem Google Apps Marketplace hat Google kürzlich eine Plattform vorgestellt, auf der Softwarehersteller ihre eigenen Produkte auf Basis von Webservices anbieten können. Diese können vollständig einer Domain von Google Apps zugewiesen und vollständig in die Google Anwendungen wie Google Docs, Google Kalender, etc. integriert werden. Ein Vorteil besteht in der anschließenden Single-Sign-On Funktion sowie dem Zugriff auf bereits vorhandene Daten in der Domain. So kann z.B. ein CRM-System auf die Kontaktdaten zugreifen damit diese nicht erneut eingepflegt werden müssen.

Aktuell verfügt der Marketplace über Anwendungen aus den folgenden Bereichen:

  • Accounting & Finance
  • Calendar & Scheduling
  • Customer Management
  • Document Management
  • Productivity
  • Project Management
  • Sales & Marketing
  • Workflow

Speziell für den deutschen Markt hat Google eine Google Apps Trust Webseite eingeführt, auf der Benutzer weitere Informationen bzgl. Datenhaltung und Datensicherheit auf den Google Servern erhalten. Neben Details zum Safe-Harbour Abkommen, eine Datenschutz-Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten, kann man sich dort ebenfalls über die SAS-70-Zertifizierung, die Bestätigung eines Audits durch einen Wirtschaftsprüfer, erkundigen.

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Services

IBM Smart Business Services

Mit den IBM Smart Business Services bietet IBM standardisierte Services auf Basis der IBM Cloud oder Private-Cloud-Services die von IBM verwaltet werden. Zu dem Leistungsumfang gehören u.a. das Infrastrukturdesign, die Beachtung einer hohen Verfügbarkeit sowie Sicherheitsimplementierungen.

Zwei bereits definierte und veröffentlichte Angebote sind das Development und Test Workload Angebot, dazu gehört die IBM Smart Business Test Cloud und das Desktop Workload Angebot, zu welchem die IBM Smart Business Desktop Cloud gehört.

IBM Smart Business Test Cloud

Bei der IBM Smart Business Test Cloud handelt es sich um eine Privat Cloud die auf die Technologien und Konzepte der IBM Public Cloud basiert. Mit der IBM CloudBurst Hardware wird dazu die Implementierung und das Management der Cloud vorgenommen, um die vorhandene Infrastrukturen mit der IT-Topologie innerhalb der Cloud zu verbinden. IBM verspricht damit Einsparungen bei den Kapital- und Lizenzierungskosten von bis zu 75%, sowie eine Kostenreduzierung der Betriebs- und Personalkosten um bis zu 50%. Weiterhin sollen mit standardisierten und einfach bereitzustellenden Services Softwaremängel reduziert werden, die auf Grund von fehlerhaften Konfigurationen und mangelhafter Modellierung entstehen.

Funktionen und Vorteile der IBM Smart Business Test Cloud

  • Reduzierung von Personalkosten für Konfiguration, Betrieb und Überwachung durch automatisierte Self-Service-Bereitstellung.
  • Risikominderung und Verbesserung der Qualität durch ein vereinfachtes Management
  • Verringerung der Lizenzkosten.
  • Effektiverer Kapitaleinsatz und flexible Skalierung durch Virtualisierung.

IBM Smart Business Desktop Cloud

Mit dem IBM Smart Desktop Cloud können Benutzer mit einem Thin Client oder eines Desktop-PCs mit Java™ und einem Web-Browser eine Verbindung zu einem Betriebssystem (virtuelle Maschine) auf einem zentralen Server herzustellen. Als Betriebssysteme können Windows oder Linux verwendet werden, deren Desktopumgebungen vollständig standardisiert sind und als Image vorliegen.

Funktionen und Vorteile der IBM Smart Business Desktop Cloud

  • Schnelle Skalierung der IT-Infrastruktur.
  • Steigerung des Return-on-Investment (ROI) und Reduzierung des Total Cost of Ownership (TCO, Gesamtbetriebskosten), durch flexibleren Betrieb und Energieeinsparungen.
  • Abrechnung der Betriebskosten nach dem tatsächlichen Bedarf.

Quelle

  • IBM Smart Business Services
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Services

IBM Smart Business Systems

Mit den Smart Business Systems stellt IBM integrierte Plattformen für die Servicebereitstellung inkl. Managementfunktionen für Hardware, Speicher, Netze, Virtualisierung und Services bereit, mit denen Lastoptimierte Systeme aufgesetzt werden können.

Zu den aktuellen Angeboten gehören die IBM CloudBurst™ Family (IBM CloudBurst 1.1) und die WebSphere CloudBurst Appliance.

IBM CloudBurst™ Family

Bei der IBM CloudBurst™ handelt es sich um ein IBM Service Management-Paket, mit dem die vorhandene IT-Infrastruktur erweitert werden kann. Dazu zählen Hardware-, Software- und Service-Lösungen für den Einsatz einer Private Cloud.

IBM CloudBurst 1.1

IBM CloudBurst 1.1 bietet auf Basis der IBM BladeCenter®-Plattform bereits vorinstallierte und integrierte Management-Funktionen für die Verwaltung der Hardware, Middleware und vorhandener Applikationen.

Funktionen und Vorteile der IBM CloudBurst 1.1

  • Schnellere Wertschöpfung durch bereits vorinstallierte und vorkonfigurierte Umgebung.
  • Flexibilität auf Basis einer skalierbaren Plattform.
  • Self-Service-Portal zur schnellen Bereitstellung von Cloud-Services.
  • Eine zentrale Schnittstelle zur Verwaltung physischer und virtueller Workloads und Systeme.
  • Verringerung des Ausfalls des Gesamtsystems durch mehrere Redundanzebenen.
  • Steigerung der Energieeffizienz durch die Möglichkeit des aktiven Managements des Stromverbrauchs der BladeCenter.

WebSphere CloudBurst Appliance

Mit der IBM WebSphere CloudBurst Appliance kann auf virtuelle WebSphere-Images zugegriffen werden, um das Erstellen, Implementieren und Management von Anwendungsumgebungen in einer Private Cloud vorzunehmen.

Funktionen und Vorteile der WebSphere CloudBurst Appliance

  • Verringerung der Einrichtung von WebSphere-Umgebungen
  • Vordefinierte Muster und virtuelle Images
  • Überwachung der Nutzung zur Leistungsverrechnung (Abrechnung der tatsächlichen Nutzung) durch Managementberichte

Quelle

  • IBM Smart Business Systems
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Tutorials

Nutzung des Google Apps Marketplace

Dieses kleine How to erklärt wie der Google Apps Marketplace in Verbindung mit einer Google Apps Domain genutzt werden kann. Dazu installieren wir das Social Productivity, Project Management & Task Management Manymoon.

Voraussetzungen

  • Google Apps Account
  • Sprache: Englisch (US)

Installation des Webservice Manymoon

Zunächst melden wir uns an der Google Apps Management Console an und wählen dort den Punkt Add more services.

Dort sehen wir den Bereich Other services, wir wählen Google Apps Marketplace.

Auf der linken Seiten unter Product wählen wir die Kategorie Project Management.

Hier entscheiden wir uns für Manymoon: Free Social Productivity, Project Management & Task Management.

Wir klicken auf der rechten Seiten auf den Button Add it now.

Und geben dort unsere Google Apps Domain an.

Wir bestätigen im nächsten Schritt die Nutzungsbedingungen.

Nun müssen wir der Anwendung ihre benötigten Rechte für den Zugriff auf unserer Google Apps Domain gewähren.

Und können anschließend die Anwendung aktivieren.

Am Ende erhalten wir eine Zusammenfassung über den Status der Anwendung sowie aller gewährten Zugriffsrechte.

Über den Link Sign in now to get started rufen wir die Anwendung das erste Mal auf.

Ein Blick auf die Startseite unserer Google Apps Management Console zeigt, dass die Anwendung unserer Google Apps Domain zugewiesen wurde.

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Management

Aktuelle Anwendungsbereiche des Cloud Computing

Cloud Computing wird heute schon in zahlreichen Bereichen eingesetzt. Die folgenden Szenarien beziehen sich auf die im Prinzip unendlich verfügbare Rechenleistung durch das Cloud Computing. Die Szenarien gehen dabei von einer Datenmenge von mehreren Millionen Datensätzen (Dokumente, Bilder, etc.) aus.

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Services

Enomalys – ECP Cloud Service Provider Edition

Mit der Enomaly Service Provider Edition steht eine von Enomaly auch „cloud in a box“ genannte Plattform zur Verfügung, mit der Internetcarrier und Hosting Anbieter ihren Kunden Infrastructure as a Service Lösungen anbieten können.

Die Platform verfügt über eine Benutzerschnittstelle sowie eine REST API, mit der die Kunden die Verwaltung ihrer Cloud eigens vornehmen können. Ein weiteres Feature ist die „Theme Engine“ mir der das Branding vom Internetcarrier oder Hosting Anbieter auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden kann. Weiterhin können mehrere Kunden eines Anbieters parallel auf einer einzigen Plattform verwaltet werden und ein Quota System sorgt für die gerechte Verteilung der Ressourcen. Die Plattform kann darüber hinaus in bereits bestehende Systeme für die Abbrechnung, Ressourcenversorgung und das Monitoring integriert werden.

Nach Angaben von Enomaly wird die Plattform derzeit von 15.000 Unternehmen weltweit eingesetzt.

Funktionen & Umgebung

Die Plattform verfügt u.a. über folgende Funktionen, die im weiteren Verlauf dieses Artikels jeweils kurz vorgestellt werden.

  • Managementkonsole für die Endkunden
  • Fernverwaltung
  • Flexible Hardware-Profile
  • Management für virtuelle Maschinen
  • Nutzungsabbrechnung
  • App Center
  • Virtual Private Cloud (Vlan)
  • Theme Engine
  • Gruppierung von virtuellen Maschinen

Managementkonsole für die Endkunden

Mit der Managementkonsole können Endkunden auf ihre virtuellen Maschinen zugreifen, diese verwalten und bekommen darüber die Fehlermeldungen des Systems angezeigt. Die Anbieter können mittels RSS Feeds die Inhalte entsprechend anpassen und darüber ihre eigenen Inhalte anzeigen.

Fernverwaltung

Mittels einer Remote Desktop Verbindung oder der Kommandozeile kann auf die virtuellen Maschinen zugegriffen werden, auch dann wenn keine Netzwerkverbindung nach Aussen hin besteht.

Flexible Hardware-Profile

Auf Basis von flexiblen Hardware Profilen können virtuelle Maschinen nach ihrer Bereitstellung durch den Endkunden angepasst und skaliert werden. Die Hochverfügbarkeit einer virtuellen Maschine wird dadurch garantiert, indem im Falle eines physikalischen Fehlers die virtuelle Maschine automatisch auf eine andere funktionsfähige Hardware übertragen wird.

Management für virtuelle Maschinen

Endkunden können entweder einzelne virtuelle Maschinen oder ganze Gruppen von virtuellen Maschinen weltweit und von jedem Rechner aus starten, stoppen und neu starten.

Nutzungsabbrechnung

Über die Nutzungsabbrechnung haben Endkunden einen Echtzeit-Überblick über die aktuell genutzen Ressourcen (virtuelle Maschinen, Arbeitsspeicher, CPUs und Speicherplatz) im Verhältnis zu den noch verfügbaren Ressourcen.

App Center

Mit dem App Center können Anbieter ihren Kunden bereits vor-konfigurierte Cloud Anwendungen, wie z.B. Betriebssysteme zur Verfügung stellen. Endkunden können aus den virtuellen Maschinen Images eines Anbieters virtuelle Maschinen erstellen und diese direkt ihrer Cloud hinzufügen, oder eigene virtuelle Maschinen verwenden.

Virtual Private Cloud (Vlan)

Für jeden Endkunden und dessen virtuellen Maschinen steht ein oder mehrere private VLANs zur Verfügung, die durch den Endkunden selber verwaltet werden können.

Theme Engine

Mit der Theme Engine kann jeder Anbieter das Branding, sowie das look & feel enstprechend seiner Bedürfnisse anapssen.

Gruppierung von virtuellen Maschinen

Mittels eines Tagging Systems (tags) können mehrere einzelne virtuelle Maschinen zu einer Gruppe von virtuellen Maschinen organisiert werden.

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